Handschriftlich ist nach wie vor beliebt

Eine Frage des Konzepts: Texte aufs Papier bekommen

Unabhängig davon, was es zu schreiben gilt, steht am Anfang so gut wie immer ein leeres Blatt Papier. Sicherlich gibt es auch Texte, die unmittelbar in einen Computer eingegeben werden. Doch trotz der Weiterentwicklung der Technik ist dieser Ansatz immer noch die Ausnahme, wenn es um schwierigere sprachliche Konstrukte geht. Die Schwierigkeit kann sich dabei aus unterschiedlichen Aspekten ergeben. Zum einen geht es dabei um Anspruch und Gehalt der behandelten Materie, zum anderen um die Länge des geplanten Schriftstücks und zum dritten um etwaige formale Fragen, denen der Text gerecht werden muss.

Die Gedanken auf dem Papier ordnen

Wenn es sich um einen schwierigen Text einer dieser Arten handelt, ist der beste Weg, sich zunächst einmal vor ein leeres Blatt zu setzen und einen Stift in die Hand zu nehmen. Es empfiehlt sich auch ein Druckbleistift Werbeartikel, da man es auf der einen Seite wegradieren kann, auf der anderen Seite sind Werbeartikel oftmals kostenlos, wenn man sie testet. Auf dem Bildschirm wirkt alles optisch sofort druckreif und entsprechend hoch sind die inneren Hürden, die sich aufbauen, wenn zunächst ein wenig gedanklich gespielt werden soll. Wenn aber ein einfaches, weißes Papier vor einem liegt, sind die geistigen Vorbehalte, einfach mal loszulegen, deutlich geringer. Wenn es sich um eine komplizierte Materie handelt, ist es am besten, mit einer Sammlung von Ideen zu starten und diese im nächsten Schritt in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen, die das Verständnis während des Lesens erleichtert. Bei längeren Texten, die viele unterschiedliche Aspekte in sich vereinen müssen, ist es noch wichtiger, auf den richtigen Ablauf zu achten und zunächst eine Art vorläufiges Inhaltsverzeichnis zu erstellen, an welchem sich der Aufbau der späteren Erläuterung bzw. Argumentation im Text ableitet.

Varianten durchprobieren

Ein weiterer Vorteil der Arbeit auf Papier beim Texten ist, dass frühere Versionen nicht verloren gehen. Wenn der ursprüngliche Ansatz sich im Nachhinein als der sinnvollere erweist, muss die „Bearbeitung rückgängig machen“ Taste nicht in Dauerschleife geklickt werden, sondern es kann einfach an den alten Seiten weitergearbeitet werden. Gerade wenn es um den spielerischen Umgang mit Sprache wie etwa das Reimen eines Gedichts oder Liedes geht, ist diese Herangehensweise in jedem Fall empfehlenswert. Insofern führt auch das beste Textverarbeitungssystem am Ende nicht daran vorbei, dass mindestens ab und an doch ein Stift zur Hand genommen werden sollte. Druckbleistift Werbeartikel sind sehr beliebt, da sie in der Regel hochwertig sind und man somit zudem ein gutes Schreibgefühl bekommt.