Euch König, seh ich! Keinen Sohn, nicht Königin und kein Prinzesschen - die Willkür lauert auf den Thron!
Zuletzt hier: 27.01.2024Mitglied seit: 07.09.2011Geburtstag: 7.8.1985 (38)
Blog-Einträge von zwischenzeit
Kommentare:
29.03.2017 - 20:10 h
~ Zocken ~ Gedicht
Ich würd in viele Schlachten ziehn,
in jene voller Leid und Graus,
ich verteil Verletzten Medizin
und schalt dem Feind die Lichter aus.
Ich träfe mit dem steilen Pfeil
in Richtung Gipfel der Gestirne
dem Feind ins Herz und ihm derweil
den Apfel runter von der Birne.
Ich fliegt auf Drachen, ritt mein Pferd
und mit dir wären wir zu dritt,
wir schöben Töpfe auf den Herd
und nähmen all die Früchte mit.
Den Oma's stellten wir ein Bein
und sammelten die Münzen ein,
doch beinah ist's Vergangenheit -
zum Zocken fehlt mir meist die Zeit.
Ich würd in viele Schlachten ziehn,
in jene voller Leid und Graus,
ich verteil Verletzten Medizin
und schalt dem Feind die Lichter aus.
Ich träfe mit dem steilen Pfeil
in Richtung Gipfel der Gestirne
dem Feind ins Herz und ihm derweil
den Apfel runter von der Birne.
Ich fliegt auf Drachen, ritt mein Pferd
und mit dir wären wir zu dritt,
wir schöben Töpfe auf den Herd
und nähmen all die Früchte mit.
Den Oma's stellten wir ein Bein
und sammelten die Münzen ein,
doch beinah ist's Vergangenheit -
zum Zocken fehlt mir meist die Zeit.
Kommentare:
Der Feind ist wohl geschlagen
Omas Gerippe aufgestapelt
Doch steht die Rache dann im Raum
Der Topf fliegt dir vom Herd
Um ist deine Zeit
Die Enkel fragen: War´s das wert?
Wortwichtel
Omas Gerippe aufgestapelt
Doch steht die Rache dann im Raum
Der Topf fliegt dir vom Herd
Um ist deine Zeit
Die Enkel fragen: War´s das wert?
Wortwichtel