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schönen Sonntag#
Leute mit Mut und Charakter sind den anderen Leuten immer sehr unheimlich.
Ich will auch im UUUUUUrlaub so zum Beispiel in die Dominikanische Republik. *-*

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Blog-Einträge von timeout
19.12.2015 - 10:48 h Hab´ Sonne im Herzen...
Hab Sonne im Herzen,
ob’s stürmt oder schneit,
ob der Himmel voll Wolken,
die Erde voll Streit ...
hab Sonne im Herzen,
dann komme was mag:
das leuchtet voll Licht dir
den dunkelsten Tag!
Hab ein Lied auf den Lippen
mit fröhlichem Klang,
und macht auch des Alltags
Gedränge dich bang ...
hab ein Lied auf den Lippen,
dann komme was mag:
das hilft dir verwinden
den einsamsten Tag!
Hab ein Wort auch für andre
in Sorg und in Pein
und sag, was dich selber
so frohgemut lässt sein:
Hab ein Lied auf den Lippen,
verlier nie den Mut,
hab Sonne im Herzen,
und alles wird gut!

C. Flaischlen

1

13.11.2015 - 14:12 h Not.
You are not your age,
Not the size of clothes you wear,
You are not a weight,
Or the colour of your hair.
You are not your name,
Or the dimples in your cheeks,
You are all the books you read,
And all the words you speak,
You are your croaky morning voice,
And the smiles you try to hide,
You're the sweetness in your laughter,
And every tear you've cried,
You're the songs you sing so loudly,
When you know you're all alone,
You're the places that you've been to,
And the one that you call home,
You are the things that you believe in,
And the people that you love,
You're the photos in your bedroom,
And the future you dream of,
You're made of so much beauty,
But it seems that you forgot,
When you decided that you were defined,
But all the things you're not.

E. Hanson

0

05.06.2015 - 13:35 h On Children
Your children are not your children.
They are the sons and daughters of Life's longing for itself.
They come through you but not from you,
And though they are with you, yet they belong not to you.

You may give them your love but not your thoughts.
For they have their own thoughts.
You may house their bodies but not their souls,
For their souls dwell in the house of tomorrow,
which you cannot visit, not even in your dreams.
You may strive to be like them, but seek not to make them like you.
For life goes not backward nor tarries with yesterday.

You are the bows from which your children as living arrows are sent forth.
The archer sees the mark upon the path of the infinite,
and He bends you with His might that His arrows may go swift and far.
Let your bending in the archer's hand be for gladness;
For even as He loves the arrow that flies,
so He loves also the bow that is stable.

K. Gibran

1

05.06.2015 - 13:31 h I´ve learned
I’ve learned that you cannot make someone love you.
All you can do is be someone who can be loved.
The rest is up to them.
I’ve learned that no matter how much I care,
some people just don’t care back.
I’ve learned that it takes years to build up trust
and only seconds to destroy it.
I’ve learned that it’s not what you have in your life
but who you have in your life that counts.
I’ve learned that you can get by on charm for about fifteen minutes.
After that, you’d better know something.
I’ve learned that you shouldn’t compare yourself
to the best others can do,
but to the best you can do.
I’ve learned that it’s not what happens to people,
It’s what they do about it.
I’ve learned that no matter how thin you slide it,
there are always two sides.
I’ve learned that you should always have loved ones with loving words.
It may be the last time you’ll see them.
I’ve learned that you can keep going
long after you think you can’t.

I’ve learned that heroes are the people who do what has to be done
When it needs to be done,
regardless of the consequences.
I’ve learned that there are people who love you dearly,
but just don’t know how to show it.
I’ve learned that sometimes when I’m angry I have the right to be angry,
but that doesn’t give me the right to be cruel.
I’ve learned that true friendship continues to grow even over the longest distance.
Same goes for true love.
I’ve learned that just because someone doesn’t love you the way you want them to
doesn’t mean they don’t love you with all they have.

I’ve learned that no matter how good a friend is,
they’re going to hurt you every once in a while
and you must forgive them for that.
I’ve learned that it isn’t always enough to be forgiven by others.
Sometimes you have to learn to forgive yourself.
I’ve learned that no matter how bad your heart is broken,
the world doesn’t stop for your grief.
I’ve learned that our background and circumstances may have influenced who we are,
but we are responsible for who we become.
I’ve learned that just because two people argue, it doesn’t mean they don’t love each other.
And just because they don’t argue, it doesn’t mean they do.

I’ve learned that sometimes you have to put the individual
ahead of their actions.
I’ve learned that two people can look at the exact same thing
and see something totally different.
I’ve learned that no matter the consequences,
those who are honest with themselves go farther in life.
I’ve learned that your life can be changed in a matter of hours
by people who don’t even know you.
I’ve learned that even when you think you have no more to give,
when a friend cries out to you,
you will find the strength to help.

I’ve learned that writing,
as well as talking,
can ease emotional pains.
I’ve learned that the people you care most about in life
are taken from you too soon.
I’ve learned that it’s hard to determine where to draw the line between being nice
and not hurting people’s feelings and standing up for what you believe.
I’ve learned to love
and be loved.
I’ve learned…

O. B. Washington

1

04.06.2015 - 17:45 h Höre, Israel
Als wir verfolgt wurden,
war ich einer von euch.
Wie kann ich das bleiben,
wenn ihr Verfolger werdet?

Eure Sehnsucht war,
wie die anderen Völker zu werden
die euch mordeten.
Nun seid ihr geworden wie sie.

Ihr habt überlebt
die zu euch grausam waren.
Lebt ihre Grausamkeit
in euch jetzt weiter?

Den Geschlagenen habt ihr befohlen:
"Zieht eure Schuhe aus".
Wie den Sündenbock habt ihr sie
in die Wüste getrieben

in die große Moschee des Todes
deren Sandalen Sand sind
doch sie nahmen die Sünde nicht an
die ihr ihnen auflegen wolltet.

Der Eindruck der nackten Füße
im Wüstensand
überdauert die Spuren
eurer Bomben und Panzer.

E. Fried

1

04.06.2015 - 17:40 h Ein Mensch, von Arbeit überhäuft...
Ein Mensch, von Arbeit überhäuft,
indes die Zeit von dannen läuft,
hat zu erledigen eine Menge,
und kommt, so sagt man, ins Gedränge.

Inmitten all der Zappelnot
trifft ihn der Schlag, und er ist tot.
Was grad so wichtig noch erschienen,
fällt hin: Was bleibt von den Terminen?
Nur dieser einzige zuletzt:
Am Mittwoch wird er beigesetzt -
und schau, den hält er pünktlich ein,
denn er hat Zeit jetzt, es zu sein.

E. Roth

1

04.06.2015 - 17:38 h Die Zärtlichkeiten
Ich liebe jene ersten bangen Zärtlichkeiten,
Die halb noch Frage sind und halb schon Anvertraun,
Weil hinter ihnen schon die wilden Stunden schreiten,
Die sich wie Pfeiler wuchtend in das Leben baun.

Ein Duft sind sie; des Blutes flüchtigste Berührung,
Ein rascher Blick, ein Lächeln, eine leise Hand –
Sie knistern schon wie rote Funken der Verführung
Und stürzen Feuergarben in der Nächte Brand.

Und sind doch seltsam süß, weil sie im Spiel gegeben
Noch sanft und absichtslos und leise nur verwirrt,
Wie Bäume, die dem Frühlingswind entgegenbeben,
Der sie in seiner harten Faust zerbrechen wird.

S. Zweig

3

04.06.2015 - 17:25 h Glück
Solang du nach dem Glücke jagst,
Bist du nicht reif zum Glücklichsein,
Und wäre alles Liebste dein.

Solang du um Verlornes klagst
Und Ziele hast und rastlos bist,
Weißt du noch nicht, was Friede ist.

Erst wenn du jedem Wunsch entsagst,
Nicht Ziel mehr noch Begehren kennst,
Das Glück nicht mehr mit Namen nennst,

Dann reicht dir des Geschehens Flut
Nicht mehr ans Herz - und deine Seele ruht.

H. Hesse

1

04.06.2015 - 17:17 h Abschied
Du füllst mich an wie Blut die frische Wunde
und rinnst hernieder seine dunkle Spur,
du dehnst dich aus wie Nacht in jener Stunde,
da sich die Matte färbt zur Schattenflur,
du blühst wie Rosen schwer in Gärten allen,
du Einsamkeit aus Alter und Verlust,
du Überleben, wenn die Träume fallen,
zuviel gelitten und zuviel gewusst.

Entfremdet früh dem Wahn der Wirklichkeiten,
versagend sich der schnell gegebenen Welt,
ermüdet von dem Trug der Einzelheiten,
da keine sich dem tiefen Ich gesellt;
nun aus der Tiefe selbst, durch nichts rühren,
und die kein Wort und Zeichen je verrät,
musst du dein Schweigen nehmen, Abwärtsführen
zu Nacht und Trauer und den Rosen spät.

Manchmal noch denkst du dich --: die eigene Sage --:
das warst du doch --? ach, wie du dich vergasst!
war das dein Bild? war das nicht deine Frage,
dein Wort, dein Himmelslicht, das du besasst?
Mein Wort, mein Himmelslicht, dereinst besessen,
mein Wort, mein Himmelslicht, zerstört, vertan --
wem das geschah, der muss sich wohl vergessen
und rührt nicht mehr die alten Stunden an.

Ein letzter Tag --: spätglühend, weite Räume,
ein Wasser führt dich zu entrücktem Ziel,
ein hohes Licht umströmt die alten Bäume
und schafft im Schatten sich ein Widerspiel,
von Früchten nichts, aus Ähren keine Krone
und auch nach Ernten hat er nicht gefragt --
er spielt sein Spiel, und fühlt sein Licht und ohne
Erinnern nieder -- alles ist gesagt.

G. Benn

1

31.05.2015 - 11:18 h Das Ideal
Ja, das möchste:
Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse,
vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße;
mit schöner Aussicht, ländlich-mondän,
vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn –
aber abends zum Kino hast dus nicht weit.

Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit:

Neun Zimmer, – nein, doch lieber zehn!
Ein Dachgarten, wo die Eichen drauf stehn,
Radio, Zentralheizung, Vakuum,
eine Dienerschaft, gut gezogen und stumm,
eine süße Frau voller Rasse und Verve –
(und eine fürs Wochenend, zur Reserve) –,
eine Bibliothek und drumherum
Einsamkeit und Hummelgesumm.

Im Stall: Zwei Ponies, vier Vollbluthengste,
acht Autos, Motorrad – alles lenkste
natürlich selber – das wär ja gelacht!
Und zwischendurch gehst du auf Hochwildjagd.

Ja, und das hab ich ganz vergessen:
Prima Küche – erstes Essen –
alte Weine aus schönem Pokal –
und egalweg bleibst du dünn wie ein Aal.
Und Geld. Und an Schmuck eine richtige Portion.
Und noch ne Million und noch ne Million.
Und Reisen. Und fröhliche Lebensbuntheit.
Und famose Kinder. Und ewige Gesundheit.

Ja, das möchste!

Aber, wie das so ist hienieden:
manchmal scheints so, als sei es beschieden
nur pöapö, das irdische Glück.
Immer fehlt dir irgendein Stück.
Hast du Geld, dann hast du nicht Käten;
hast du die Frau, dann fehln dir Moneten –
hast du die Geisha, dann stört dich der Fächer:
bald fehlt uns der Wein, bald fehlt uns der Becher.

Etwas ist immer.

Tröste dich

Jedes Glück hat einen kleinen Stich.
Wir möchten so viel: Haben. Sein. Und gelten.
Daß einer alles hat:
das ist selten.

K. Tucholsky

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