Das Top-Thema der Woche
Top-Thema ArchivDie erste eigene Wohnung
Die Schulzeit ist vorbei und ein Plan, was nun folgen soll, ist auch schon geschmiedet oder sogar schon in der Umsetzung. Als erstes suchen die meisten einen Ausbildungsplatz oder ein Studium. Und dann kommt bei vielen der Wunsch nach Freiheit. Endlich ausziehen in die erste eigene Wohnung.
Selbstständigkeit
Raus aus dem Elternhaus und rein in die eigenen 4 Wände. Man möchte zeigen, dass man auf eigenen Beinen stehen kann und auch ohne Eltern oder sonst wen zurechtkommt. Und endlich über alles selbst entscheiden.
Doch nur der Gedanke Ich will ausziehen! reicht bei weitem natürlich nicht. Als erstes muss man natürlich wissen, wo es hingehen soll. Wenn man schon einen Platz an einer Uni, eine Ausbildungsstelle oder sonst etwas hat, ist der Ort bzw. die Umgebung ja recht naheliegend, doch wenn man noch nichts hat, sollte man sich gut überlegen, wo man hinmöchte.
Finanzen
Danach stellt sich die Frage des Geldes. Kann ich meine Wohnung überhaupt finanzieren? Bei einer Ausbildung, einem freiwilligen sozialen Jahr oder bei manchen Studiums wird man entlohnt und kann je nach Wohnung die Miete selbst stemmen.
Doch wenn man nichts Bezahlbares findet, muss man natürlich nach anderen Möglichkeiten schauen. Vielleicht in eine WG? Dieser Schritt wird von manchen auch direkt gewählt, obwohl das Geld für eine eigene Wohnung reicht. Aber eine WG ist eine Sache für sich. Man muss der Typ dafür sein.
Wenn es nicht die WG werden soll oder keine bezahlbare in Aussicht ist, kann man oftmals als Azubi oder Student BAföG beziehen. Dies muss man zwar irgendwann zurückzahlen, aber da man bis zu 20 Jahre nach dem letzten BAföG-Beitrag dafür Zeit hat, ist dies eine Möglichkeit, um sich in der Studiums -und Ausbildungszeit sein Leben mitzufinanzieren. Sonst könnte man die Augen nach passenden zweit Jobs aufhalten.
Nebenjob um die Miete stemmen zu können
Am Wochenende kellnern gehen oder in einem Laden aushelfen. Wenn man dafür die Zeit hat und es als FSJler oder Azubi vom Arbeitgeber erlaubt kriegt, kann man so die Kasse etwas auffüllen. Und sonst bleibt einem vielleicht noch die Möglichkeit nett bei den Eltern zu fragen.
Wenn man den Grund für den Auszug gut begründen kann und es finanziell möglich ist, werden die Eltern bestimmt etwas dazu tun und dem eigenem Kind helfen auf eigenen Beinen zu stehen. Dann muss man sich im stark umkämpften Wohnungsmarkt noch durchsetzen können und der ersten eigenen Wohnung nichts mehr im Wege. Wie man dort einzieht und sein eigenes Leben regelt, ist hingegen nochmal ein etwas anderes Kapitel.
Selbstständigkeit
Raus aus dem Elternhaus und rein in die eigenen 4 Wände. Man möchte zeigen, dass man auf eigenen Beinen stehen kann und auch ohne Eltern oder sonst wen zurechtkommt. Und endlich über alles selbst entscheiden.
Doch nur der Gedanke Ich will ausziehen! reicht bei weitem natürlich nicht. Als erstes muss man natürlich wissen, wo es hingehen soll. Wenn man schon einen Platz an einer Uni, eine Ausbildungsstelle oder sonst etwas hat, ist der Ort bzw. die Umgebung ja recht naheliegend, doch wenn man noch nichts hat, sollte man sich gut überlegen, wo man hinmöchte.
Finanzen
Danach stellt sich die Frage des Geldes. Kann ich meine Wohnung überhaupt finanzieren? Bei einer Ausbildung, einem freiwilligen sozialen Jahr oder bei manchen Studiums wird man entlohnt und kann je nach Wohnung die Miete selbst stemmen.
Doch wenn man nichts Bezahlbares findet, muss man natürlich nach anderen Möglichkeiten schauen. Vielleicht in eine WG? Dieser Schritt wird von manchen auch direkt gewählt, obwohl das Geld für eine eigene Wohnung reicht. Aber eine WG ist eine Sache für sich. Man muss der Typ dafür sein.
Wenn es nicht die WG werden soll oder keine bezahlbare in Aussicht ist, kann man oftmals als Azubi oder Student BAföG beziehen. Dies muss man zwar irgendwann zurückzahlen, aber da man bis zu 20 Jahre nach dem letzten BAföG-Beitrag dafür Zeit hat, ist dies eine Möglichkeit, um sich in der Studiums -und Ausbildungszeit sein Leben mitzufinanzieren. Sonst könnte man die Augen nach passenden zweit Jobs aufhalten.
Nebenjob um die Miete stemmen zu können
Am Wochenende kellnern gehen oder in einem Laden aushelfen. Wenn man dafür die Zeit hat und es als FSJler oder Azubi vom Arbeitgeber erlaubt kriegt, kann man so die Kasse etwas auffüllen. Und sonst bleibt einem vielleicht noch die Möglichkeit nett bei den Eltern zu fragen.
Wenn man den Grund für den Auszug gut begründen kann und es finanziell möglich ist, werden die Eltern bestimmt etwas dazu tun und dem eigenem Kind helfen auf eigenen Beinen zu stehen. Dann muss man sich im stark umkämpften Wohnungsmarkt noch durchsetzen können und der ersten eigenen Wohnung nichts mehr im Wege. Wie man dort einzieht und sein eigenes Leben regelt, ist hingegen nochmal ein etwas anderes Kapitel.