Das Top-Thema der Woche
Top-Thema ArchivBist du bereit aufgrund der Fleischpreise auf die Grillsaison zu verzichten?
Im Supermarkt reibt sich so mancher Kunde von Woche zu Woche die Augen. Jetzt geht es immer schneller. Innerhalb von wenigen Tagen sind die Fleischpreise auf durchschnittlich 20 Prozent angestiegen. Die Inflationsspirale kennt keine Grenzen mehr. Die Produkte des täglichen Bedarfs werden dauernd teurer. So mancher Verbraucher überdenkt sein Konsumverhalten generell. Doch beim Essen wird es schwierig. Sollte auf Fleisch verzichtet werden?
Das Essverhalten verändert sich
Die Grillsaison wird eingeläutet. Die Würstchen und das Steak auf dem Grill gehören zu einer ausgelassenen Sommersaison im Freien. Doch ein Gegentrend ist erkennbar. Immer mehr Verbraucher greifen auf vegane Produkte zurück. Vegane Hackfleisch und Würstchen breiten sich immer mehr in den Kühlregalen aus. Die Ersatzprodukte werden aus Erbsen, Soja, Rote Beete sowie weiteren pflanzlichen Lebensmittel hergestellt. Doch wer denkt, dass dies die kostengünstigere Variante ist, der irrt sich.
Die veganen Alternativen sind im Preis ebenso kräftig angestiegen. Im Vergleich zum Jahresende 2021 sind die Preise um 30 Prozent gestiegen. Es geht vielmehr um die Grundsatzfrage an sich: Sollte auf Fleisch verzichtet werden? Kommt zukünftig mehr Pasta mit leckeren Soßen auf den Tisch? Auf jeden Fall ging der Fleischkonsum mit der veganen und vegetarischen Welle zurück. Doch vegane Produkte unterliegen ebenso der Inflationsrate. Gemüse und Obst wurden wie viele Lebensmittel permanent die letzten Monate teurer.
Ursachenforschung über die hohen Fleischpreise
Die Landwirtschaft steht massiv unter Druck. Die Produktionskosten sind stark angestiegen. Alleine die Energiepreise sowie die verteuerten Tierfuttermittel bringen die Bauern an ihre wirtschaftlichen Grenzen. Die Düngepreise kennen nur eine Richtung: nach oben! Um eine Vorstellung zu bekommen, sollte der Blick auf die Zahlen gerichtet werden. Die Düngerpreise sind im Vergleich zum Jahre 2021 um das 3- bis 5-fache gestiegen. Die Coronakrise sorgte schon für Unruhe auf den Märkten und die Ukrainekrise hat die Preiskurve massiv nach oben schnellen lassen. Aus der Ukraine stammen Raps, Sonnenblumen sowie Ölsaaten. Diese Produkte werden für die Tierfutterherstellung benötigt. Die Landwirte benötigen die Preiserhöhungen, ansonsten drohen Insolvenzen und die Nahrungsmittelkette wird mit fehlender Fleischlieferung gefährdet. Veränderungen zeigen sich an. Die Lebensmittelhändler wollen immer mehr auf Billig-Fleisch verzichten. Die Nachhaltigkeit macht vor der Tierhaltung keinen Halt. Millionenschwere Investitionen werden getätigt. Mit einem weiteren Preisanstieg ist zu rechnen.
Das Essverhalten verändert sich
Die Grillsaison wird eingeläutet. Die Würstchen und das Steak auf dem Grill gehören zu einer ausgelassenen Sommersaison im Freien. Doch ein Gegentrend ist erkennbar. Immer mehr Verbraucher greifen auf vegane Produkte zurück. Vegane Hackfleisch und Würstchen breiten sich immer mehr in den Kühlregalen aus. Die Ersatzprodukte werden aus Erbsen, Soja, Rote Beete sowie weiteren pflanzlichen Lebensmittel hergestellt. Doch wer denkt, dass dies die kostengünstigere Variante ist, der irrt sich.
Die veganen Alternativen sind im Preis ebenso kräftig angestiegen. Im Vergleich zum Jahresende 2021 sind die Preise um 30 Prozent gestiegen. Es geht vielmehr um die Grundsatzfrage an sich: Sollte auf Fleisch verzichtet werden? Kommt zukünftig mehr Pasta mit leckeren Soßen auf den Tisch? Auf jeden Fall ging der Fleischkonsum mit der veganen und vegetarischen Welle zurück. Doch vegane Produkte unterliegen ebenso der Inflationsrate. Gemüse und Obst wurden wie viele Lebensmittel permanent die letzten Monate teurer.
Ursachenforschung über die hohen Fleischpreise
Die Landwirtschaft steht massiv unter Druck. Die Produktionskosten sind stark angestiegen. Alleine die Energiepreise sowie die verteuerten Tierfuttermittel bringen die Bauern an ihre wirtschaftlichen Grenzen. Die Düngepreise kennen nur eine Richtung: nach oben! Um eine Vorstellung zu bekommen, sollte der Blick auf die Zahlen gerichtet werden. Die Düngerpreise sind im Vergleich zum Jahre 2021 um das 3- bis 5-fache gestiegen. Die Coronakrise sorgte schon für Unruhe auf den Märkten und die Ukrainekrise hat die Preiskurve massiv nach oben schnellen lassen. Aus der Ukraine stammen Raps, Sonnenblumen sowie Ölsaaten. Diese Produkte werden für die Tierfutterherstellung benötigt. Die Landwirte benötigen die Preiserhöhungen, ansonsten drohen Insolvenzen und die Nahrungsmittelkette wird mit fehlender Fleischlieferung gefährdet. Veränderungen zeigen sich an. Die Lebensmittelhändler wollen immer mehr auf Billig-Fleisch verzichten. Die Nachhaltigkeit macht vor der Tierhaltung keinen Halt. Millionenschwere Investitionen werden getätigt. Mit einem weiteren Preisanstieg ist zu rechnen.
ich muß mich korrigieren:das lied von bettina wegener beginnt so:"gerade klare menschen wärn ein schönes ziel,........" der rest ist dann aber so,wie von mir wiedergegeben!
und beides stimmt - wir brauchen gerade,klare worte und gerade,klare menschen!!
und beides stimmt - wir brauchen gerade,klare worte und gerade,klare menschen!!
ich habe nicht gesagt,daß tom 14 mich für dumm hält(was sich aber an seinen nebulösen worten ablesen läßt),sondern ,daß ich mich für dumm verkauft empfinde,wenn ich mich von ihm angesprochen deuten muß,ohne,daß er mich persönlich in seiner mail benennt!! gerade,klare worte wärn ein schönes ziel,.........(so beginnt ein lied von bettina wegner,liedermacherin aus der ehemaligen DDR)
der geht dann weiter mit: "leute ohne rückgrat hamm wir schon zuviel!" und das stimmt auch!!
der geht dann weiter mit: "leute ohne rückgrat hamm wir schon zuviel!" und das stimmt auch!!
Wenn hier jemand (meine) Worte nicht verstehen möchte, ist das etwas anderes als wenn ich diese Person dumm nenne.