Euch König, seh ich! Keinen Sohn, nicht Königin und kein Prinzesschen - die Willkür lauert auf den Thron!
Zuletzt hier: 27.01.2024Mitglied seit: 07.09.2011Geburtstag: 7.8.1985 (38)
Blog-Einträge von zwischenzeit
Kommentare:
20.03.2018 - 20:09 h
~Stumme Lieder~ Gedicht
Drauβen, auf der holden Weide, da klingt
für heut kein Vogelsang; Verstummte Lieder
knistern leis' im Schnee; Und wieder! Legt
sanft wie Seide er sich nieder
und schimmert über Stock und Stein,
im Glanz der Sterne; Unbedingt;
Klärende Nacht, im Mondeschein;
Dem ebenso kein Liedchen klingt;
Sowohl dem kleinen Sternenkind, dem
einzig seine Brüder, Schwestern, noch
Ausdruck einer Seele sind; Und
der ganze Rest ist Schnee von gestern;
Auf all die roten Ziegeldächer, in
klirrender Versunkenheit, es fällt,
verhüllt, kleidet meinen Frühling ein;
Ins weiβe Kleid der Endlichkeit.
~ Stumme Lieder ~
~ 19.3.2018 ~
Drauβen, auf der holden Weide, da klingt
für heut kein Vogelsang; Verstummte Lieder
knistern leis' im Schnee; Und wieder! Legt
sanft wie Seide er sich nieder
und schimmert über Stock und Stein,
im Glanz der Sterne; Unbedingt;
Klärende Nacht, im Mondeschein;
Dem ebenso kein Liedchen klingt;
Sowohl dem kleinen Sternenkind, dem
einzig seine Brüder, Schwestern, noch
Ausdruck einer Seele sind; Und
der ganze Rest ist Schnee von gestern;
Auf all die roten Ziegeldächer, in
klirrender Versunkenheit, es fällt,
verhüllt, kleidet meinen Frühling ein;
Ins weiβe Kleid der Endlichkeit.
~ Stumme Lieder ~
~ 19.3.2018 ~
Kommentare: