Kleine Freuden bereiten

In Zeiten des Lockdowns und der Kontaktbeschränkungen ist es immer eine schöne Geste, anderen eine Freude zu bereiten. Egal ob man seine Großeltern oder Eltern anruft und sich austauscht oder der Freundin oder dem Freund einen kleinen Brief mit einem Blumenstrauß schenkt. Eine kleine Freude bereiten sollte sich also nicht so schwierig gestalten.

Corona und das Sozialleben
Das die Coronakrise sich auf das Sozialleben auswirkt, ist kein Geheimnis. Schließlich bekommt man immer mehr negativen Input und mit den Hygiene- und Schutzmaßnahmen ist noch kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Wenn sich alle Menschen an diese Regeln halten, könnte man vielleicht schneller den Weg zur Normalität finden. Doch genau in dieser Zeit ist es doch schön, wenn man Menschen, mit denen man Kontakt haben muss, eine Freude bereitet.

Nach allen Bemühungen, anderen eine Freude zu bereiten, solltet ihr selbst aber nicht zu kurz kommen. Pflegt trotzdem regelmäßigen Kontakt mit Personen, die für euch eine wichtige Rolle im Leben spielen und sorgt auch dafür, dass ihr genug Zeit für euch selbst habt. Tut auch mal etwas Gutes für euch, indem ihr euch eine Kleinigkeit bestellt, die ihr immer schon mal haben wolltet. Im Lockdown hat man dann die Gelegenheit diese Sachen auszuprobieren und vielleicht sogar ein neues Hobby zu finden.

Lokale Läden unterstützen
Unterstützt ebenfalls lokale Geschäfte, die durch die Coronapandemie sehr stark betroffen sind. Falls ihr das noch nicht getan habt, ihr aber unbedingt diese Läden am Leben erhalten möchtet, könnt ihr euch an Spendenorganisationen oder das lokale Geschäft direkt wenden. Das sind Aufmerksamkeiten, die in diesen Zeiten ziemlich wichtig sind.
Wenn ihr das gerne in anderer Form tun wollt, könnt ihr bei eurem nächsten Einkauf im Geschäft den Betrag aufrunden lassen. Es gibt also genug Möglichkeiten, wie man anderen helfen und etwas Freude verbreiten kann.