Weihnachtspost – Eine alte Tradition schön auffrischen

Weihnachten rückt immer näher. So langsam verfallen die ersten Menschen in Panik. Viel muss noch vorbereitet und geklärt werden. Wo feiert man den Heiligen Abend, wo den ersten und wo den zweiten Weihnachtstag? Wenn man bei sich zuhause feiert, müssen noch Essen, Getränke und Dekoration geplant werden und einen Tannenbaum zu haben wäre auch ganz gut. Und wenn dieser Stress bewältigt ist, fehlen oftmals immer noch die Geschenke. Und zu guter Letzt muss da noch eine alte Tradition gepflegt werden. Weihnachtsbriefe und Karten müssen geschrieben und rechtzeitig verschickt werden. Vielleicht soll ja auch noch ein schönes Familienfoto beiliegen, welches auch erst einmal gemacht werden will.

Die Briefe und Karten zu schreiben, stellt oftmals eine größere Herausforderung da, als vorher gedacht. Denn man muss nicht nur an alle denken, man will natürlich zwischen der anderen Weihnachtspost auch rausstechen.

Man sieht bevor man liest

Als Erstes kann man dies natürlich durch eine besondere Optik erreichen. Eine lustige Karte z.B. mit einer Karikatur vom Weihnachtsmann wäre eine Möglichkeit. Man kann die Karte natürlich auch selbst basteln und so auch noch eine persönliche Note einbringen. Auch einen Brief ohne eine Karte darum kann man auffällig gestalten. Der Briefumschlag etwa bietet viel Platz für kreative Einfälle. Man könne etwa den Briefumschlag mit dem Brief an die Oma von den Kindern anmalen lassen oder man klebt kleine Sticker auf den Umschlag. Auch der Brief selbst kann einiges her machen. Im Schreibhandel des Vertrauens findet sich vielleicht ein schönes Weihnachtspapier. Und dazu kann in jedem Fall nicht nur etwas für die Augen, sondern auch für die Nase getan werden.

Es liegt etwas in der Luft

Warum nicht dem Brief oder der Karte einen Duft geben? Ein süßes Parfüm, welches vielleicht an den Duft von Plätzchen oder Lebkuchen erinnert. Aber auch mit Ölen und Duftstäbchen kann man der Weihnachtspost einen schönen Duft verleihen, sogar den Geruch eines Tannenbaums kann man so überliefern. Allerdings ist zu beachten, dass gerade bei Parfüm und Ölen der Brief verschmieren könnte. So sollte man entweder nur den Umschlag von außen und innen einsprühen und danach erst gut trocken lassen, bevor der Brief hineinkommt. Oder man sprüht den Brief von dem Schreiben ein und lässt ihn vorher ebenso trocknen.

Das Geschriebene steht im Mittelpunkt

Und dann muss natürlich noch der Inhalt des Geschrieben stimmen. Wenn man seinen Mitmenschen wirklich eine Freude machen will, sollte man sich Zeit nehmen. So schön die persönliche Note bei der Optik auch ist, inhaltlisch ist es wohl noch wichtiger, dass der Text persönlich und im besten Fall sogar von Herzen ist.

Man könnte etwa über die letzten Weihnachtsfeste schreiben und die schönen Erinnerungen an diese. Alternativ könnte man vielleicht alles aufzählen, was man dem Empfänger bis zum nächsten Weinachten wünscht oder man denkt schon an das kommende Jahresende und lässt das bald vergangene Jahr schon einmal reflektieren.

Die Möglichkeiten sind sehr groß und wen man sich wirklich Zeit nimmt und man sich an eine Person wendet, die einem wirklich wichtig ist, wird die passende Idee auch schnell kommen.