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Zu viel zu glauben und zu meinen und das - was ist - Nur zu verneinen.


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Blog-Einträge von zwischenzeit
12.11.2019 - 22:44 h ~ An Dich ~
was ist von bedeutung
und was ist es nicht
das wetter bringt wechsel
bringt schatten und licht
wohin kann ich gehen
was mache ich hier
nichts komplettiert mich
die gedanken bei dir
es wurde nicht anders
es blieb wie es war
das leben ist einsam
und ist wunderbar
ich denk an so vieles
vergess dabei mich
und was ich noch weiss
erinnert an dich

0

12.11.2019 - 20:00 h ~ Asche ~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

asche regnet auf mein haupt,
auf das monster aus den bergen,
dass alles schon verloren glaubt -
doch dafür glaubt es nun ans sterben.

freude fällt mir gar nicht schwer,
und säuselnd gehen zaubersprüche
aus meinen federn hin und her
und durch die flure in die küche,

nach draussen wirkt die welt verstaubt,
in trümmern, erinnerungen vergehen
und asche fällt mir auf mein haupt,
am ende kommt das wiedersehen.

immerhin noch an erfahrung reich
und irgendwo auch viel zu fühlen
bis irgendwann, schlechtwetter gleich,
der regen kommt, ums weg zu spülen.

0

12.11.2019 - 00:56 h ~ Am Fenster ~
Ich steh am Fenster, schau hinaus,
aus meinem kleinen Kartenhaus
und suche Spuren, sie zu lesen,
Figuren die da sind - da gewesen.
Hab ihnen einen Blumenstrauss
und für die Scherben einen Besen.

Ich steh am Fenster, warte lang
auf Dich, für Stunden. Irgendwann
so wirst Du plötzlich vor mir stehen!
Oh, endlich! werden wir uns sehen!
Und Hand in Hand, so gehn wir dann
gemeinsam unsre Dinge drehen.

Ich steh am Fenster, lausch dem Wind
der mir die frohen Lieder singt -
vom Meeresgrund, von der Parabel,
der Füchsin, wie aus dieser Fabel,
die mich zu ihrem Fuchse nimmt,
im Walde - Um den Turm zu Babel.

//Am Fenster
//16.4.18

2

22.10.2019 - 20:51 h M.S. Anne (Gedicht)

der nebel gibt die weiten frei,
entschwebt dem see, er geht an land
und segelboote, derer drei,
nach schönen mädchen wohl benannt,

sie schaukeln friedlich in der fern'.
die enten quaken, laut, vergnügt.
wie habe ich mein leben gern,
solang das schauen mir genügt.

der wind trägt dumpfes schöngeläut
voran, hinein auch ins café
und friedlich dünken mich die leut',
die ich vorbei spazieren seh.

was wohl im innern sie bewegt?
die schiffe auf dem wellenritt.
als wüssten sie wohin es geht -
ich schaue nach und denk für mich -
oh, ihr wellen, nehmt mich mit.

0

13.10.2019 - 18:30 h ~ Aufs Selbe raus ~

ein wind rauscht durch die trauerweide,
sie wiegt und wogt. sie atmet schwer
und kühl wirds um mich, sanft wie seide.
ich fühl mich frei. ich hör das meer.

ich möchte in die ferne schweifen,
mein glück dabei - ist immer nah.
die dinge wachsen und sie reifen
und manchmal bleib ich länger da.

nach paar tagen dann kehr ich zurück,
zu schimpfe, denk ich. und applaus!
mit worten voller schall und glück
und bau daraus ein kartenhaus.

um alles unters dach zu fachen!
ja, irgendwann ins meer hinaus.
es ist kein ding - in manchen sachen.
doch läuft es wohl aufs selbe raus.


dahin, wo sich die wege scheiden
und eines hat mich das gelehrt,
der wind - in meinen trauerweiden,
der war am ende es nicht wert.


// Aufs Selbe raus
// 13.10.19

0

12.10.2019 - 10:50 h ~ Land in Sicht ~
der mond zieht abermals den kreis,
bei ihm läufts immer runder
und ich, ich denk derweilen nach,
wohlwissend, dass ich gar nichts weiss -
nicht-wissen ist gesünder...
unsinn, den man halt so sprach.

und irgendwann war ausgeträumt
und dann, was war geblieben?
ein haufen dinge, trost und allerlei
geblubber hat sich aufgeschäumt.
noch nie nen brief geschrieben
und immer spiegelei.

es wars nicht wert, doch immer du
schienst allerhand zu planen,
an deinem grossen masterwitz.
blöde kuh..
so zu erahnen.
schade! nur kein geistesblitz.

zu fern, zu weit, zu nichts mehr da.
wohin hats uns getrieben?
hab dank allerdings, du weisst
was ich sah -
sind beide nicht zu lieben,
wenn man sich auseinanderschweisst.

zu lang gedauert, bis man dann
irgendwann nach den zwei jahren
aus schmerz durch barrikaden bricht.
von fesseln sich befreien kann,
die nur die meinen waren...
von daher, baby, land in sicht.

0

25.08.2019 - 15:26 h Schwärmerei
Lausche, liebste Lorelei,
bald reissen wir uns beide frei,
(aus der Klammer}
aus der Fessel
und treffen uns am Fels, am Rhein,
um unterm Strich
____________________
dann eins zu sein +

auch die Parzen lad ich ein,
um mit uns zwei dabei zu sein,
vieles kann zu fünft passieren,
auch frohes, feuchtes Masturbieren,
wenn man daraus die Wurzel zieht
ergibt sich = der Unterschied.

Ach, süsse Knabenschwärmerei,
doch im Quadrat wirds einerlei
und schau mich an, dann viel Vergnügen
der Kalliopa zu genügen,
dem Mädchen, dass in jener Bar
in jeder Nacht die Schönste war.

So ist es, wenn die Dinge gehn.
Sind leider geil noch anzusehn,
lächerlich es zu beschreiben,
denn die Fragen, diese bleiben,
drum... abgefunden, abgehakt

die Sommernächte sind vertagt.

0

01.07.2019 - 14:43 h Schachromantik

ich sah heut ein pferd, in schwarz-weiss, auf der weide,
gespannt an ein werkzeug von schwerem gewicht,
getröpfel auf eisernem herd, wohl wir beide,
dies pferd aber wählte es nicht -

ich tat es, doch ehrlich, ich habs mir verziehen!
kaum käme mir heute erneut in den sinn,
nicht zu sein, wo die meinen blumen erblühen.
das glück ist so endlich, ein flüchtiges ding...

das pferd war vom scheitel bis unter den hufen
gar schmächtig und hager, der umstand wohl gross
und kurzerhand schaut es, als wollte es rufen:
so reiss von den ketten mich endlich los!

'auf D2! und da lass mich bei ihr dann verweilen!
die welt ohnehin schon - ist töricht genug!'
ging mir durchs gehölz, nach zwei weiteren zeilen,
gespannt an die kutsche, gespannt auf den zug.

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03.04.2019 - 22:54 h Nächte (Gedicht)
lass, mein himmel, du die nächte
nicht all zu zügig leine ziehn
hattest doch mit mir schon manche
schöne davon bleiben sehn
lass uns beide die momente
atmen wie den milden wind
im land der alten werte ende
die ebendort begraben sind
tief im herzen der ruinen
da hab ich auch an dich gedacht
weil wir uns so gegeben schienen
in tausend und in einer nacht
komm und häng mit mir die sterne
in dein endlos schwarzes kleid
leg die heimat in die ferne
und den stillstand in die zeit



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01.04.2019 - 23:13 h Salty (Gedicht)
Die ersten Tage, hier auf Erden,
sie liessen Meere salzig werden,
doch kamen alsbald Ländereien,
die Einsamkeiten zu entzweien
und legten neue Becken an,
wo's Wasser nicht versalzen kann.
Hoch im Gewölk ist klar zu lesen,
ein jedes Nass - im Salz gewesen,
ging in die Luft - und kam hernieder;
Das Leben schmeckte süsslich wieder -
Am Ende doch kehrt alles heim...
Nichts muss für immer salty sein.

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