14.05.2015 - 00:12 h Der Typ vom Planeten "Hä"
Heute geht es um genau diesen einen Typen vom weit weit entfernten Planeten Hä. Auf Hä wachsen unmögliche Dinge und die unmöglichsten Pflanzen . Man sagt, das es dort sogar Fabelwesen im Überfluss geben soll. Aber es ist natürlich hören und sagen da niemand auf dem Planeten Hä Als "X" gewesen ist. Er erzählt ständig viel, was ihm denn so auf seinem Planeten alles um den Kopf schwirrt. Meistens kann er sich dabei nicht entscheiden, was er eigentlich erzählt. Das lustige an der Sache ist, er kann reden was das zeug hält, für ihn klingt immer alles wie die Wahrheit. Aber ob die Wahrheit auch das ist, was er zu glauben beginnt, ist am Ende immer eine andere Frage. Warum glauben wir ihm denn vom Planeten Erde. Einfach deshalb, weil wir der Meinung sind, das wir etwas verpassen könnten und darum geht es am Ende immer nur. Nur um dieses eine kleine Gewisse. Das Gewisse, nicht mehr unwissend zu sein. Was wir dabei dann wissen ist erst einmal uninteressant. Wichtig ist die Intelligenz hoch zu heben auf einen Podest oder auf ein Fundament. Dieses Fundament dient dann als Grundlage für die zahlreichen Ideen, die man sich dann vom Kollegen vom Planeten Hä ableiten kann. Aber das ist erst einmal Nebensache. Kollege "X" wurde anscheinend heute von seinem Beruf bei der DEKRA entfernt und ausgemerzt. Planetenbewohner von Hä haben es dementsprechend nicht immer leicht und man kann sie irgendwo dann nachvollziehen, wenn sie sich unnötig viel Stress machen und sich diesem dann immens aussetzen wollen. Was es am Ende und dann zum letzten Schluss bringen soll, das kann keiner Sagen. Nur der Erzähler einer Geschichte, weiß dann wirklich, was einer Figur in einer Story bevorsteht. Nur er allein hält das Schicksal in der Hand. Er kann es lenken und fügen. Doch ist er sich seiner Macht dann nicht bewusst, nützt es ihm nix. Eine Macht kann nämlich vieles bewirken. Aber um dessen Existenz muss man sich dann erst mal bewusst werden. In dem Sinne kann ich mir manchmal nicht vorstellen, wie die Welt ohne den Planeten Hä klar kommen sollte. Es kommen so viele vom Planeten Hä. Nicht nur Kollege X oder Kollege Hä, wie man ihn dann auch nennen könnte. Letzten Endes ist das egal und jeder, der das dann hier lesen wird, wird sich dann denken, ich habe eine Droge genommen oder jemand hat sie verabreicht. Weil das kontextloser Schrott ist , den ich hier zusammen geschrieben habe. Und warum ist das so. Ganz einfach. Die Antworten liegen auf der Hand. Ich bin total müde und vergesse so gut wie jeden Gedanken, den ich auch gerade gehabt habe. Deswegen habe ich immense Probleme, mich zu konzentrieren. Aber interessieren tut es mich dann auch nicht mehr, denn ich legen mich gleich schlafen. Es wird nämlich langsam Zeit ins Bettchen zu gehen. Morgen könnte vielleicht ein großer Tag werden. Ob er es auch wird, kann ich mir nicht versprechen. Aber das ist dann auch zweitrangig. Die Chance morgen betrunken zu sein, am Männertag, halte ich für meine Verhältnisse eher gering, obwohl ich auf eine Sauftour einstimmen wollte. Diese Idee kam dann sogar von mir selber. Eigentlich wenn man es so betrachtet, war das dann auch ganz schön dumm. Ich finde, warum sollte eine Menge Geld aus dem Fenster werfen, was man dann am Ende wegtrinkt. Das hat dann auch keinen Sinn.
Ich habe Kollege Hä heute geholfen, etwas Promotionen für seine Band zu betreiben. Ich habe dabei den CD Stand betrieben beziehungsweise betreut.
Die Leute kannten dabei die Band, die bereits vor ungefähr 23 Jahren gegründet wurde, doch eine CD wollten sie sich dann trotzdem nicht von mir andrehen lassen. Warum auch ? Begründungen waren dann immer, das sie die ganzen Lieder dann schon kennen würden und sich dann vielleicht gedacht haben, dass sie diese dann nicht doppelt und dreifach brauchen. Ob sie sich auch bewusst gewesen sind, das es komplett überarbeitete Lieder gewesen sind und das Ergänzungen hinzugekommen sind, kann ich leider nicht sagen. Ein bisschen Geld gab es dann wenigstens trotzdem. Auch wenn nicht viel dabei herum gekommen ist, war die Sache dann für einen guten Zweck gedacht. Es handelte sich um eine Benefizveranstaltung, zu der Geld eingesammelt werden sollte. Dieses Geld sollte dann an eine Familie gehen, die es zum Ausbau eines Hauses benötigt. Der Grund ist hier kein anderer als Krebs. Zu dem ist er auch noch unoperabel aufgrund seiner Nähe zum Kleinhirn. Es handelte sich dabei um die Mutter, die den Krebs hat. Sie möchte einfach nur für sich und ihre Kinder, das sie eine gesicherte Zukunft haben können und in keinem heruntergekommenen Bau leben müssen. Ich glaube, das kann dann auch jeder verstehen. Ich glaube das sollte jeder auch verstehen können. Ich werde mich jetzt verabschieden. Ich bin dann doch recht müde

Gute Nacht liebe Leute