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Blog-Einträge von oellempchen
01.08.2016 - 21:01 h
Kleines Rosengedicht
Der Tag von dannen geht
in Wolken rosenrot.
Der Mensch um Frieden fleht
und dankt fürs gute Brot.
Im Schlaf er träumend liegt,
ihn Rosenfrieden wiegt.
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Der Tag von dannen geht
in Wolken rosenrot.
Der Mensch um Frieden fleht
und dankt fürs gute Brot.
Im Schlaf er träumend liegt,
ihn Rosenfrieden wiegt.
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01.08.2016 - 21:01 h
Kleines Rosengedicht
Der Tag von dannen geht
in Wolken rosenrot.
Der Mensch um Frieden fleht
und dankt fürs gute Brot.
Im Schlaf er träumend liegt,
ihn Rosenfrieden wiegt.
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Der Tag von dannen geht
in Wolken rosenrot.
Der Mensch um Frieden fleht
und dankt fürs gute Brot.
Im Schlaf er träumend liegt,
ihn Rosenfrieden wiegt.
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30.07.2016 - 20:42 h
Auf See
Um den Seelenschmerz still zu verstecken,
mich in meiner Einsamkeit zu schmecken,
summ ich leise und voll Trauer dir allein
eine Seemannsweise tief ins Herz hinein.
Wie die Wogen Sand ans Ufer spülen,
wird die Zeit die Schmerzen langsam kühlen,
aber niemals wird mein Dank verblassen,
nie von unsrer Seemannsweise lassen.
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Um den Seelenschmerz still zu verstecken,
mich in meiner Einsamkeit zu schmecken,
summ ich leise und voll Trauer dir allein
eine Seemannsweise tief ins Herz hinein.
Wie die Wogen Sand ans Ufer spülen,
wird die Zeit die Schmerzen langsam kühlen,
aber niemals wird mein Dank verblassen,
nie von unsrer Seemannsweise lassen.
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29.07.2016 - 15:57 h
Morgenstück
Das geweihte Wasser tief im dunklen Dom,
kühl und klar das Kreuz im reichen, alten Rom,
durch den Morgennebel kam ich zu dir, Kreuz,
sitze noch ein Weilchen in der Bank abseits.
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Das geweihte Wasser tief im dunklen Dom,
kühl und klar das Kreuz im reichen, alten Rom,
durch den Morgennebel kam ich zu dir, Kreuz,
sitze noch ein Weilchen in der Bank abseits.
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27.07.2016 - 19:34 h
Reisesegen
Gehe ganz in Gottes Segen,
sing dich tief in Gottes Herz,
ob es stürmt, ob Sonne oder Regen,
er löst dich von allem Schmerz.
Es genügt ein leises Danke,
denn er kennt dich gut und gern,
öffnet selbst die schwerste Schranke
zu dem Herz des höchsten Herrn.
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Gehe ganz in Gottes Segen,
sing dich tief in Gottes Herz,
ob es stürmt, ob Sonne oder Regen,
er löst dich von allem Schmerz.
Es genügt ein leises Danke,
denn er kennt dich gut und gern,
öffnet selbst die schwerste Schranke
zu dem Herz des höchsten Herrn.
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26.07.2016 - 20:27 h
Musik
Hinterm Kirchlein himmlisch klingt's.
Stille Lieder liebreich singt's.
Durch den kalten Abend leis
schwebt heran die göttlich Weis,
die ein Alter frierend flötet,
während unser Tag errötet,
wollen wir ihn heimwärts holen,
doch er scheint uns schon gestohlen.
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Hinterm Kirchlein himmlisch klingt's.
Stille Lieder liebreich singt's.
Durch den kalten Abend leis
schwebt heran die göttlich Weis,
die ein Alter frierend flötet,
während unser Tag errötet,
wollen wir ihn heimwärts holen,
doch er scheint uns schon gestohlen.
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26.07.2016 - 20:27 h
Musik
Hinterm Kirchlein himmlisch klingt's.
Stille Lieder liebreich singt's.
Durch den kalten Abend leis
schwebt heran die göttlich Weis,
die ein Alter frierend flötet,
während unser Tag errötet,
wollen wir ihn heimwärts holen,
doch er scheint uns schon gestohlen.
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Hinterm Kirchlein himmlisch klingt's.
Stille Lieder liebreich singt's.
Durch den kalten Abend leis
schwebt heran die göttlich Weis,
die ein Alter frierend flötet,
während unser Tag errötet,
wollen wir ihn heimwärts holen,
doch er scheint uns schon gestohlen.
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26.07.2016 - 20:27 h
Musik
Hinterm Kirchlein himmlisch klingt's.
Stille Lieder liebreich singt's.
Durch den kalten Abend leis
schwebt heran die göttlich Weis,
die ein Alter frierend flötet,
während unser Tag errötet,
wollen wir ihn heimwärts holen,
doch er scheint uns schon gestohlen.
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Hinterm Kirchlein himmlisch klingt's.
Stille Lieder liebreich singt's.
Durch den kalten Abend leis
schwebt heran die göttlich Weis,
die ein Alter frierend flötet,
während unser Tag errötet,
wollen wir ihn heimwärts holen,
doch er scheint uns schon gestohlen.
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22.07.2016 - 20:25 h
Wandlung
Mitten in dem Nehmen, Geben
innehält im Allverwalten,
hält die Engel auf im Schweben,
denn er spürt ein Händefalten,
das sein Vaterherz erreicht,
so ein wortlos Hoffen, Flehen,
das den Göttlichsten erweicht,
und er wandelt das Geschehen.
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Mitten in dem Nehmen, Geben
innehält im Allverwalten,
hält die Engel auf im Schweben,
denn er spürt ein Händefalten,
das sein Vaterherz erreicht,
so ein wortlos Hoffen, Flehen,
das den Göttlichsten erweicht,
und er wandelt das Geschehen.
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16.07.2016 - 12:20 h
Abend
Wenn der Wind die Linde wiegt,
schmeichelt sich der Frieden ein,
der die Herzen zart besiegt,
und die ganze Welt ist sein.
Mutter sanft das Kindlein wiegt,
singt den Frieden leis herzu,
wenn die Welt im Schlafe liegt,
über fließt ihr Herz von Ruh.
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Wenn der Wind die Linde wiegt,
schmeichelt sich der Frieden ein,
der die Herzen zart besiegt,
und die ganze Welt ist sein.
Mutter sanft das Kindlein wiegt,
singt den Frieden leis herzu,
wenn die Welt im Schlafe liegt,
über fließt ihr Herz von Ruh.
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