Zuletzt hier: 21.10.2014Mitglied seit: 07.12.2010Geburtstag: 18.10.1954 (70)
Gästebuch von Trapeg
01.01.2013 - 10:45 h von DaggiBerlin 
GBPicsOnline.com - Frohes Neues Jahr GB Pics für Jappy
Ein gesundes neues Jahr wünscht Dir Stephan, Daggi

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Ein gesundes neues Jahr wünscht Dir Stephan, Daggi

31.12.2012 - 14:03 h von Maiblume 
dreamies.de
Noch einige Stunden, und dann kommt das Neue Jahr mit den neuen Abendteuren, die wir nicht erraten können...
Mirja

dreamies.de
Noch einige Stunden, und dann kommt das Neue Jahr mit den neuen Abendteuren, die wir nicht erraten können...
Mirja

29.12.2012 - 19:48 h von DaggiBerlin 

Lieber Stephan,
wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013
Ganz liebe Grüsse Daggi

Lieber Stephan,
wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013

Ganz liebe Grüsse Daggi

24.12.2012 - 12:13 h von Maiblume 
GBPicsOnline.de - Frohe Weihnachten GB Pics für Jappy
Schöne Feiertage!
Mirja

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Schöne Feiertage!
Mirja

24.12.2012 - 07:20 h von DaggiBerlin 

Frohe Weihnachten und schöne besinnliche Feiertagw wünscht mit lieben Grüssen,Daggi

Frohe Weihnachten und schöne besinnliche Feiertagw wünscht mit lieben Grüssen,Daggi

23.12.2012 - 16:48 h von vorhandenWeihnachtsmarkt
Welch lustiger Wald um das hohe Schloß
hat sich zusammengefunden,
Ein grünes bewegliches Nadelgehölz,
Von keiner Wurzel gebunden!
Anstatt der warmen Sonne scheint
Das Rauschgold durch die Wipfel;
Hier backt man Kuchen, dort brät man Wurst,
Das Räuchlein zieht um die Gipfel.
Es ist ein fröhliches Leben im Wald,
Das Volk erfüllet die Räume;
Die nie mit Tränen ein Reis gepflanzt,
Die fällen am frohsten die Bäume.
Der eine kauft ein bescheidnes Gewächs
Zu überreichen Geschenken,
Der andre einen gewaltigen Strauch,
Drei Nüsse daran zu henken.
Dort feilscht um ein winziges Kieferlein
Ein Weib mit scharfen Waffen;
Der dünne Silberling soll zugleich
Den Baum und die Früchte verschaffen.
Mit rosiger Nase schleppt der Lakai
Die schwere Tanne von hinnen;
Das Zöfchen trägt ein Leiterchen nach,
Zu ersteigen die grünen Zinnen.
Und kommt die Nacht, so singt der Wald
Und wiegt sich im Gaslichtscheine;
Bang führt die ärmste Mutter ihr Kind
Vorüber am Zauberhaine.
Einst sah ich einen Weinachtsbaum:
Im düsteren Bergesbanne
Stand reifbezuckert auf dem Grat
die alte Wettertanne.
Und zwischen den Ästen waren schön
Die Sterne aufgegangen;
Am untersten Ast sah man entsetzt
Die alte Wendel hangen.
Hell schien der Mond ihr ins Gesicht,
Das festlich still verkläret;
Weil auf der Welt sie nichts besaß,
Hatt' sie sich selbst bescheret.
Keller
Welch lustiger Wald um das hohe Schloß
hat sich zusammengefunden,
Ein grünes bewegliches Nadelgehölz,
Von keiner Wurzel gebunden!
Anstatt der warmen Sonne scheint
Das Rauschgold durch die Wipfel;
Hier backt man Kuchen, dort brät man Wurst,
Das Räuchlein zieht um die Gipfel.
Es ist ein fröhliches Leben im Wald,
Das Volk erfüllet die Räume;
Die nie mit Tränen ein Reis gepflanzt,
Die fällen am frohsten die Bäume.
Der eine kauft ein bescheidnes Gewächs
Zu überreichen Geschenken,
Der andre einen gewaltigen Strauch,
Drei Nüsse daran zu henken.
Dort feilscht um ein winziges Kieferlein
Ein Weib mit scharfen Waffen;
Der dünne Silberling soll zugleich
Den Baum und die Früchte verschaffen.
Mit rosiger Nase schleppt der Lakai
Die schwere Tanne von hinnen;
Das Zöfchen trägt ein Leiterchen nach,
Zu ersteigen die grünen Zinnen.
Und kommt die Nacht, so singt der Wald
Und wiegt sich im Gaslichtscheine;
Bang führt die ärmste Mutter ihr Kind
Vorüber am Zauberhaine.
Einst sah ich einen Weinachtsbaum:
Im düsteren Bergesbanne
Stand reifbezuckert auf dem Grat
die alte Wettertanne.
Und zwischen den Ästen waren schön
Die Sterne aufgegangen;
Am untersten Ast sah man entsetzt
Die alte Wendel hangen.
Hell schien der Mond ihr ins Gesicht,
Das festlich still verkläret;
Weil auf der Welt sie nichts besaß,
Hatt' sie sich selbst bescheret.
Keller