Das Top-Thema der Woche
Top-Thema ArchivDas allumfassende Sommerloch
So langsam steigen die Temperaturen. Auch wenn zu Beginn des Monats Mai eher das "Aprilwetter" grüßte, so ist doch schon zu spüren, dass der Sommer näher rückt. Sommerferien, Grillen, draußen sein. Viele schöne Dinge bringt der Sommer mit sich. Doch für manche ist der Sommer auch mal eine kleine Qual und das nicht nur durch die hohen Temperaturen.
Stillstand an der Konsole, im Kino und auf dem Platz
Sommerloch heißt das Stichwort. Ursprünglich stammt dieses Wort von Nachrichtenagenturen und der Tagespresse. Denn im Sommer gibt es zumeist viel weniger zu berichten. Politische Institutionen sind teils geschlossen, bei vielen Sportarten bzw. in deren Ligen ist Sommerpause, auch im Amateurbereich, dazu sind auch kulturelle Ereignisse, welche für die große Presse relevant sind, eher dünn gesät.
Das Phänomen des Sommerlochs weitete sich allerdings aus. Auch die Unterhaltungsbranche ist betroffen. Im Sommer sind weniger Kunden bereit den neusten Blockbuster im Kino zu sehen oder das neuste Tripple-A-Spiel in die Konsole oder den PC zu werfen, das schöne Wetter und die heißen Temperaturen ziehen sie einfach aus der Wohnung raus an die Luft.
So können viele potenzielle Käufer fernbleiben, weil sie die Veröffentlichung schlichtweg verpassen. Daher werden sowohl viele große Videospiele als auch Kinofilme vor Juli und nach dem August veröffentlicht.
Ruhe im Sport
Auch viele Sportfreunde haben eine lange Wartezeit vor sich. Gerade Fußballfans kennen das. Von den Amateurligen bis in die Bundesliga, überall gibt es eine "Sommerpause". In diesen finden zwar alle zwei Jahre entweder Weltmeisterschaft oder Europameisterschaft statt.
Aber nicht nur, dass immer ein Jahr dazwischen Ebbe ist, auch ist es für viele Fans nun mal nicht dasselbe, wie ihren eigenen Verein zu unterstützen und den Kampf um den Abstieg, Europa und die Meisterschaft in der Bundesliga zu verfolgen. Dieses Jahr ist Mitte Mai in der ersten deutschen Liga erst einmal Schluss. Erst ab August rollt der Ball dann wieder. Eine nerven raubende Zeit für alle Bundesliga-Fans.
Stillstand an der Konsole, im Kino und auf dem Platz
Sommerloch heißt das Stichwort. Ursprünglich stammt dieses Wort von Nachrichtenagenturen und der Tagespresse. Denn im Sommer gibt es zumeist viel weniger zu berichten. Politische Institutionen sind teils geschlossen, bei vielen Sportarten bzw. in deren Ligen ist Sommerpause, auch im Amateurbereich, dazu sind auch kulturelle Ereignisse, welche für die große Presse relevant sind, eher dünn gesät.
Das Phänomen des Sommerlochs weitete sich allerdings aus. Auch die Unterhaltungsbranche ist betroffen. Im Sommer sind weniger Kunden bereit den neusten Blockbuster im Kino zu sehen oder das neuste Tripple-A-Spiel in die Konsole oder den PC zu werfen, das schöne Wetter und die heißen Temperaturen ziehen sie einfach aus der Wohnung raus an die Luft.
So können viele potenzielle Käufer fernbleiben, weil sie die Veröffentlichung schlichtweg verpassen. Daher werden sowohl viele große Videospiele als auch Kinofilme vor Juli und nach dem August veröffentlicht.
Ruhe im Sport
Auch viele Sportfreunde haben eine lange Wartezeit vor sich. Gerade Fußballfans kennen das. Von den Amateurligen bis in die Bundesliga, überall gibt es eine "Sommerpause". In diesen finden zwar alle zwei Jahre entweder Weltmeisterschaft oder Europameisterschaft statt.
Aber nicht nur, dass immer ein Jahr dazwischen Ebbe ist, auch ist es für viele Fans nun mal nicht dasselbe, wie ihren eigenen Verein zu unterstützen und den Kampf um den Abstieg, Europa und die Meisterschaft in der Bundesliga zu verfolgen. Dieses Jahr ist Mitte Mai in der ersten deutschen Liga erst einmal Schluss. Erst ab August rollt der Ball dann wieder. Eine nerven raubende Zeit für alle Bundesliga-Fans.
Da ich mich weder für Games, Politik oder Sport interessiere ist das gefürchtete Sommerloch überhaupt kein Problem für mich. Ich habe von Anfang August bis Mitte September Urlaub und bei schönem Wetter bin ich meist draußen unterwegs. Manchmal reise ich auch. Das es ruhiger ist genieße ich regelrecht.