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Ich mag Wetter. Wetter ist toll!

Gleich danach kommt die Stille und gleich danach kommen die Geräusche.

Ich mag die Einsamkeit und die Verbundenheit, ich mag Ordnung und Gestrüpp. Ich liebe das Wasser und die Weite und den Schwindel oben auf dem Berg. Ich mag Stein und Holz und den Schmerz, den man spürt, wenn man darauf einschlägt.

Ich mag Knobeleien und Rätsel und Subtexte und das weiträumige Umschiffen des Offensichtlichen. Ich mag klare Worte, ich mag präzise Sprache. Ich mag es, den Staub von alten Wörtern zu pusten und sie frischpoliert in neue Gedanken einzuschrauben.

Ich mag es, wenn Menschen mich dazu bringen, mich von Vorurteilen zu lösen, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie habe. Ich mag es, die Einzigartigkeit in jeder Freundschaft zu finden, die sie zu etwas wertvollem macht.

hm...Wadenkrampf?

Ich mag nicht die Biozwiebeln im Plastiknetz aus Ecuador im schimmelig wasserbedampften, gelbausgeleuchteten Gemüseregal im Biosupermarkt mit den elektrischen Schiebetüren, der auch samstagnachts um halbdrei die Beleuchtung brennen hat.

Ich mag nicht, wenn Leute jammern. Wenn sie zu bequem sind um zu kapieren, was für ein großartiges Geschenk ihr Leben ist.

Achja, und Rasenmäher. Rasenmäher mag ich nicht - genausowenig wie Laubbläser. Laubbläser sind die Pest.

Ich staune gerade, wie vieles es gibt, das ich nicht mag. Da siehste mal.

Ha mei, das übliche halt: Zuerst Kaiser von Europa werden, dann alles verbieten was mir nicht gefällt und gleich danach vom Rettungswagen überfahren werden.

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Fische

anständig

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