Das Top-Thema der Woche
Was schenke ich jemandem, der sich nichts wünscht?

Gereimtes im Bilderrahmen
Das ganze Leben ist eine Karikatur wert. Vor allem über die liebenswerten Schwächen und Besonderheiten eines Geburtstagskindes lässt sich wunderbar zeichnen und reimen. Kreative Geburtstagsgäste können mit den Kindern ein solches besonders Bild gestalten. Für die Karikatur können Beispiele im Internet eine Vorlage sein. Die Reime müssen sich nicht reimen, solange sich der Inhalt der Zeilen auf die beschenkte Person und bestenfalls außergewöhnliche Situationen bezieht. Das Geschenk selbst muss nicht perfekt sein. Wichtig ist, dass die Hobbykünstler sich für die Ausführung Zeit nehmen.
Einladung in Handschrift zu einem Ausflug
Ein gemeinsamer Ausflug ist für sie eine willkommene Abwechslung. Eine Einladung zu solchen Aktivitäten will gut auf die Person abgestimmt sein. Wer nicht gut zu Fuß ist, lässt sich kaum zu einer Wanderung einladen. Wer dagegen sehr aktiv lebt, mag wahrscheinlich ein paar Stunden im Sessel eines Kinosaals nicht gerne. Auch hier ist der Zeitfaktor beim Aussuchen eines Ausflugs entscheidend. Wohl überlegt, kann sodann die entsprechende Einladung in sauberer Handschrift anstelle eines anderen Geschenks überreicht werden. Ein Nein ist bei soviel Sorgfalt nahezu ausgeschlossen.
Hausmusik für Geburtstagsmuffel
Beinahe verlegen sind Geburtstagskinder, wenn alle oder einige Geburtstagsgäste plötzlich ein Lied anstimmen. Der schönen Musik von mehreren Hausmusikanten können sie sich emotional nicht entziehen. In musikalischen Familien oder Freundeskreisen bedeutet gemeinsames Musizieren auch, dass sich alle vorher Zeit für das Einstudieren genommen haben. Auch am Geburtstag selbst widmen sich diese Hausmusikanten für längere Zeit kleinen Einlagen, die das Herz erfreuen und das Eis in der guten Laune der eigentlichen Geburtstagsmuffel brechen.
Kalligrafie, die alte Kunst der schriftlichen Wertschätzung
Die Zeit handverfasster Briefe ist längst vorbei. Inzwischen wird das Aufschlagen des Papierbogens, das Eintauchen der Feder in die Tinte und das Befüllen der Zeilen mit persönlichen Gedanken eher als Filmszene verwendet. Im echten, modernen Leben erlernen viele Menschen die »Kunst des schönen Schreibens« in Kursen neu. Ein Brief in dieser ausdrücklich genauen, fein gesetzten Handschrift wird Geburtstagskinder mehr begeistern als jedes Geld- oder Sachgeschenk. Denn die Schreiber nehmen sich für das akkurate Setzen jedes Buchstabenstrichs viel Zeit. Zusätzlich ist ein solcher Inhalt eine persönliche Botschaft, die gewiss häufig nach dem Geburtstag wohlwollend in die Hände genommen wird.
Selbst Geschenke-Muffel können sich der Freude über die besondere, persönliche Wertschätzung nicht entziehen. Somit bekommen sie außer Zeit auch ein Lächeln geschenkt.
Hast du weitere Ideen für Geschenke, die nichts kosten? Schreib deine Ideen in die Kommentare!
Es wurden leider schon alle Neulinge abgefrühstückt. Sie müssen warten bis sich neue potenzielle Opfer bei Brieffreunde.de registrieren. Bitte haben sie Geduld und halten sie Ihr Schießpulver trocken. Der nächste Fang kommt bestimmt.
wenn eine_r sich nix wünscht,hab ich das zu akzeptieren und respektieren und sonst garnix!!
ich finde es frech und übergriffig,danach zu suchen,was das für ursachen hat und es ist mir scheißegal,wie andere in einer eingeladenen runde darüber denken!!
das ist doch so einfach und klar und ich verstehe ganicht,daß mensch da noch drüber diskutieren will!
einzig ausschlaggebend ist der wunsch der frau oder des mannes,eben nichts geschenkt zu bekommen!!
ich wäre ziemlich sauer,wenn das eben mißachtet würde!!
ich finde es frech und übergriffig,danach zu suchen,was das für ursachen hat und es ist mir scheißegal,wie andere in einer eingeladenen runde darüber denken!!
das ist doch so einfach und klar und ich verstehe ganicht,daß mensch da noch drüber diskutieren will!
einzig ausschlaggebend ist der wunsch der frau oder des mannes,eben nichts geschenkt zu bekommen!!
ich wäre ziemlich sauer,wenn das eben mißachtet würde!!
Wenn sich jemand nichts wünscht, kann das verschiedene Ursachen haben.
Trotzdem fühle ich mich als derjenige, der - ich sage jetzt einmal vorsichtig - als Gast kommt, dabei sehr unwohl. Ich habe immer das Gefühl, mich auf gaaaaaaanz dünnem Eis zu bewegen, besonders dann, wenn ich nicht der einzige Gast bin.
Hier ist es ja vielfach so, daß es eben nicht nur um den Nichtwunsch einer Person geht, sondern eben auch die Erwartungshaltungen anderer. Bei größeren Runden wird es verdammt schwierig, sich nicht zwischen die Stühle zu setzen. Das gilt besonders, wenn man keine große kreative Ader hat.
Die Frage ist, was ist für beide Seiten ein guter Kompromiß und lasse die anderen mit ihrer Erwartungshaltungen einfach einmal draußen. Statt der bei mir garantiert in die Büx gehende Kaligraphieübung würde ich eher zu einem mehr oder weniger sportlichen Ausflug tendieren, je nach der Person, die es zu beehren gilt. Der kostet mitunter schon in der Vorbereitung ordentlich Zeit.
Trotzdem fühle ich mich als derjenige, der - ich sage jetzt einmal vorsichtig - als Gast kommt, dabei sehr unwohl. Ich habe immer das Gefühl, mich auf gaaaaaaanz dünnem Eis zu bewegen, besonders dann, wenn ich nicht der einzige Gast bin.
Hier ist es ja vielfach so, daß es eben nicht nur um den Nichtwunsch einer Person geht, sondern eben auch die Erwartungshaltungen anderer. Bei größeren Runden wird es verdammt schwierig, sich nicht zwischen die Stühle zu setzen. Das gilt besonders, wenn man keine große kreative Ader hat.
Die Frage ist, was ist für beide Seiten ein guter Kompromiß und lasse die anderen mit ihrer Erwartungshaltungen einfach einmal draußen. Statt der bei mir garantiert in die Büx gehende Kaligraphieübung würde ich eher zu einem mehr oder weniger sportlichen Ausflug tendieren, je nach der Person, die es zu beehren gilt. Der kostet mitunter schon in der Vorbereitung ordentlich Zeit.
ich dachte,es ginge um leute,die nix geschenkt haben wollen!
laßt mich wieder in den chat,dann schreibe ich da!!
laßt mich wieder in den chat,dann schreibe ich da!!
Seite: 1 2 3