Das Top-Thema der Woche
Top-Thema ArchivDie globale Erwärmung
Das heiße Wetter hielt dieses Jahr jeden in Atem, das führte bei den einen zu weitgehender Verzweiflung, bei den anderen zu riesiger Freude. So stellt man sich natürlich auch die Frage, wie lange erwartet uns so eine Hitze noch?
Das Klima ist in den letzten Jahren überall auf der Welt wärmer geworden. Im Laufe der Jahre stellten Wissenschaftler fest, dass durch die Industrialisierung der letzten 150 Jahre ein Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere nachgewiesen werden konnte. Dass eine globale Erwärmung existiert und auch in naher Zukunft fortschreiten wird, ist kein Geheimnis mehr. Jedoch kann man durch die Hitzewelle, welche uns die letzten Wochen fast schon gequält hat fühlen, wie es wäre, eine dauerhafte globale Erwärmung auf der Erde zu haben.
Wieso entsteht eine globale Erwärmung?
Die globale Erwärmung entsteht durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe und die Entwaldung auf der ganzen Welt. So entsteht ein Anstieg von CO2 (Kohlendioxid), welches dafür sorgt, dass sich die Temperatur der Atmosphäre erhöht. Für den Menschen ist CO2 in geringen Mengen nicht schädlich, jedoch behindert es die Sauerstoff-Aufnahme und kann in großen Mengen Kopfschmerzen und Bewusstlosigkeit auslösen.
Die globale Erwärmung - Ursache Mensch?
Durch die Industrialisierung der Erde werden immer mehr Abgase in die Atmosphäre transportiert, welche dafür sorgen, dass die Oberflächentemperatur, wenn auch nur minimal, weiter ansteigen wird. Die Menschheit hat zu einem bestimmten Teil Schuld an der globalen Erwärmung, allein die Nutzung von Strom trägt dazu bei, dass die Temperaturen steigen.
Was also kann man tun gegen den Klimawandel?
Zum Wohle aller und vor allen Dingen zum Wohle der nachfolgenden Generationen, sollte nachhaltiger mit diesem Thema umgegangen werden. Jeder sollte sich darüber im Klaren sein, inwiefern er zur globalen Erwärmung beitragen will.
Was jeder Einzelne gegen eine Globale Erwärmung tun kann ist:
- Strom Sparen
- Weniger Fleisch essen
- Weniger Auto fahren
- Weniger Flugzeug fliegen
Das Klima ist in den letzten Jahren überall auf der Welt wärmer geworden. Im Laufe der Jahre stellten Wissenschaftler fest, dass durch die Industrialisierung der letzten 150 Jahre ein Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere nachgewiesen werden konnte. Dass eine globale Erwärmung existiert und auch in naher Zukunft fortschreiten wird, ist kein Geheimnis mehr. Jedoch kann man durch die Hitzewelle, welche uns die letzten Wochen fast schon gequält hat fühlen, wie es wäre, eine dauerhafte globale Erwärmung auf der Erde zu haben.
Wieso entsteht eine globale Erwärmung?
Die globale Erwärmung entsteht durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe und die Entwaldung auf der ganzen Welt. So entsteht ein Anstieg von CO2 (Kohlendioxid), welches dafür sorgt, dass sich die Temperatur der Atmosphäre erhöht. Für den Menschen ist CO2 in geringen Mengen nicht schädlich, jedoch behindert es die Sauerstoff-Aufnahme und kann in großen Mengen Kopfschmerzen und Bewusstlosigkeit auslösen.
Die globale Erwärmung - Ursache Mensch?
Durch die Industrialisierung der Erde werden immer mehr Abgase in die Atmosphäre transportiert, welche dafür sorgen, dass die Oberflächentemperatur, wenn auch nur minimal, weiter ansteigen wird. Die Menschheit hat zu einem bestimmten Teil Schuld an der globalen Erwärmung, allein die Nutzung von Strom trägt dazu bei, dass die Temperaturen steigen.
Was also kann man tun gegen den Klimawandel?
Zum Wohle aller und vor allen Dingen zum Wohle der nachfolgenden Generationen, sollte nachhaltiger mit diesem Thema umgegangen werden. Jeder sollte sich darüber im Klaren sein, inwiefern er zur globalen Erwärmung beitragen will.
Was jeder Einzelne gegen eine Globale Erwärmung tun kann ist:
- Strom Sparen
- Weniger Fleisch essen
- Weniger Auto fahren
- Weniger Flugzeug fliegen
Jeder weiß dass die Erderwärmung ein Problem ist, aber dann soll trotzdem der Hambacher Forst runtergehackt werden..
Die halbwegs populären Maßnahmen werden nicht mehr reichen, um den Klimawandel zu bremsen. Aufhalten können wir diesen nicht mehr, da zum einen der führende Dreckspatz aus den wichtigen Abkommen ausgestiegen ist, viele rechtsnational regierte Staaten sich ein Ei auf das wichtigste Problem der Menschheit geben und viele aufstrebende Entwicklungsländer unseren Lebensstil anstreben. Allen Lippenbekenntnissen zum Trotz ist der Tag ab dem wir auf Pump der nachfolgenden Generationen leben jedes Jahr früher erreicht.
Eine Lösung ist nicht in Sicht, da die Polyticker zu sehr an ihren Ämtern kleben und eigentlich nur noch egoistische Marionetten der Lobbykraten sind. Die derzeitige Posse um den seit Jahrzehnten überfälligen Kohleausstieg zeigt es einmal mehr als deutlich. Da wird viel heiße Luft für noch viel mehr Steuergeld produziert, während die Energiewirtschaft auf Kosten der Umwelt Fakten schafft (siehe Hambacher Forst, wo der Erhaltenswertssteuer Teil minderwertiger Braunkohle geopfert wird).
Ich sehe schwarz, wenn da politisch nicht langsam etwas in die richtige Richtung gemacht wurde, ...am besten vor 10 oder 20 Jahren. Die populären Lösungen reichen nicht mehr. Wo ist die Streichung der Pendlerpauschale? Wo sind Steuernachteile für Arbeitgeber und Fernpendler? Die Kraftstoffsteuer muß auf ein progressiv verbrauchabhängiges Modell umgestellt werden, bei dem jeder zusätzliche Liter teurer wird. Für Einkaufszentren und Fußgängerzonen sollte grundsätzlich gelten, daß sich alle auch im Umfeld emissionsfrei zu bewegen haben unabhängig vom Konzept und der Schadstoffklasse des fahrbaren Untersatzes, inklusive aller Anlieger.
Es gibt sicher noch mehr Wege. Da kann und muß sich etwas getan haben. Der Zug ist sonst auf dem Weg in den Abgrund.
Eine Lösung ist nicht in Sicht, da die Polyticker zu sehr an ihren Ämtern kleben und eigentlich nur noch egoistische Marionetten der Lobbykraten sind. Die derzeitige Posse um den seit Jahrzehnten überfälligen Kohleausstieg zeigt es einmal mehr als deutlich. Da wird viel heiße Luft für noch viel mehr Steuergeld produziert, während die Energiewirtschaft auf Kosten der Umwelt Fakten schafft (siehe Hambacher Forst, wo der Erhaltenswertssteuer Teil minderwertiger Braunkohle geopfert wird).
Ich sehe schwarz, wenn da politisch nicht langsam etwas in die richtige Richtung gemacht wurde, ...am besten vor 10 oder 20 Jahren. Die populären Lösungen reichen nicht mehr. Wo ist die Streichung der Pendlerpauschale? Wo sind Steuernachteile für Arbeitgeber und Fernpendler? Die Kraftstoffsteuer muß auf ein progressiv verbrauchabhängiges Modell umgestellt werden, bei dem jeder zusätzliche Liter teurer wird. Für Einkaufszentren und Fußgängerzonen sollte grundsätzlich gelten, daß sich alle auch im Umfeld emissionsfrei zu bewegen haben unabhängig vom Konzept und der Schadstoffklasse des fahrbaren Untersatzes, inklusive aller Anlieger.
Es gibt sicher noch mehr Wege. Da kann und muß sich etwas getan haben. Der Zug ist sonst auf dem Weg in den Abgrund.