Das Top-Thema der Woche
Top-Thema ArchivSilvester und folgen für die Umwelt
Das Jahr nähert sich dem Ende und alle blicken zurück auf ein erfolgreiches Jahr 2018. Doch was einen im neuen Jahr erwartet, weiß niemand. Alle freuen sich darauf, ausgelassen zu feiern und ordentlich Feuerwerk abzuschießen.
Folgen für die Umwelt
Doch was machen die Zündstoffe eigentlich mit unserer Umwelt? Viele denken vor lauter Feierlaune gar nicht daran, wie sehr sie die Umwelt durch das Zünden der Knaller belasten. Gerade in Großstädten kann man die Folgen gut sehen: der Feinstaub verpestet die Städte und Landschaften. Jedes Jahr werden 5000 Tonnen Feinstaub allein durch Feuerwerkskörper freigesetzt, das entspricht etwa 17 Prozent des jährlich freigesetzten Feinstaubs durch den Straßenverkehr. So nimmt die Luftqualität ab. Die winzigen Feinstaub-Teilchen gelangen in die Lunge und können zu Atemwegserkrankungen und Herz-Kreislaufproblemen führen. Besonders trifft dies Asthmatiker und vorbelastete Menschen.
Gerade zur heutigen Zeit, wo die Umwelt immer gefährdeter wird, stellt man sich die Frage, ob es denn noch nötig ist, so viele Knaller zu verwenden.
Die Antwort ist nein. Es ist nicht nötig so viele Feuerwerkskörper zu zünden, wenn sich jeder den Folgen bewusst wäre, wäre der Feinstaubgehalt jedes Jahr zur Silvesterzeit deutlich niedriger.
Andere Schadstoffe
Aber nicht nur Feinstaub entsteht durch das Zünden von Feuerwerkskörpern. Auch Plastik und sehr viel Müll bleiben oft nach der Nacht ins neue Jahr liegen und verschmutzen die Umwelt. Gerade jetzt muss sich jeder einzelne fragen, möchte er mit daran schuld sein, dass nur in einer Nacht 5000 Tonnen Feinstaub in die Atmosphäre strömen. Denn die Frage, wie kann man die Umwelt schützen, wird immer wichtiger, die Klimaerwärmung macht keinen Stopp in der Silvesternacht. Und wir möchten unseren zukünftigen Generationen doch noch einen sauberen und bewohnbaren Planeten überlassen.
Jeder entscheidet selbst
So muss jeder für sich selbst wissen, wie viele Feuerwerkskörper er zündet, allerdings sollte die Umwelt nur wegen Silvester nicht ausgeblendet und nicht blind drauf los geknallt werden. Auch wenn man Spaß daran hat, sollte man dies immer im Hinterkopf behalten und wissen, was es eigentlich mit unserer Umwelt macht und dass man es eigentlich hätte verhindern können oder wenigstens reduzieren. Natürlich macht es Spaß, Feuerwerkskörper zu zünden. Doch ist es das wert? Am nächsten Tag ist der Abend doch sowieso schon vergessen.
Folgen für die Umwelt
Doch was machen die Zündstoffe eigentlich mit unserer Umwelt? Viele denken vor lauter Feierlaune gar nicht daran, wie sehr sie die Umwelt durch das Zünden der Knaller belasten. Gerade in Großstädten kann man die Folgen gut sehen: der Feinstaub verpestet die Städte und Landschaften. Jedes Jahr werden 5000 Tonnen Feinstaub allein durch Feuerwerkskörper freigesetzt, das entspricht etwa 17 Prozent des jährlich freigesetzten Feinstaubs durch den Straßenverkehr. So nimmt die Luftqualität ab. Die winzigen Feinstaub-Teilchen gelangen in die Lunge und können zu Atemwegserkrankungen und Herz-Kreislaufproblemen führen. Besonders trifft dies Asthmatiker und vorbelastete Menschen.
Gerade zur heutigen Zeit, wo die Umwelt immer gefährdeter wird, stellt man sich die Frage, ob es denn noch nötig ist, so viele Knaller zu verwenden.
Die Antwort ist nein. Es ist nicht nötig so viele Feuerwerkskörper zu zünden, wenn sich jeder den Folgen bewusst wäre, wäre der Feinstaubgehalt jedes Jahr zur Silvesterzeit deutlich niedriger.
Andere Schadstoffe
Aber nicht nur Feinstaub entsteht durch das Zünden von Feuerwerkskörpern. Auch Plastik und sehr viel Müll bleiben oft nach der Nacht ins neue Jahr liegen und verschmutzen die Umwelt. Gerade jetzt muss sich jeder einzelne fragen, möchte er mit daran schuld sein, dass nur in einer Nacht 5000 Tonnen Feinstaub in die Atmosphäre strömen. Denn die Frage, wie kann man die Umwelt schützen, wird immer wichtiger, die Klimaerwärmung macht keinen Stopp in der Silvesternacht. Und wir möchten unseren zukünftigen Generationen doch noch einen sauberen und bewohnbaren Planeten überlassen.
Jeder entscheidet selbst
So muss jeder für sich selbst wissen, wie viele Feuerwerkskörper er zündet, allerdings sollte die Umwelt nur wegen Silvester nicht ausgeblendet und nicht blind drauf los geknallt werden. Auch wenn man Spaß daran hat, sollte man dies immer im Hinterkopf behalten und wissen, was es eigentlich mit unserer Umwelt macht und dass man es eigentlich hätte verhindern können oder wenigstens reduzieren. Natürlich macht es Spaß, Feuerwerkskörper zu zünden. Doch ist es das wert? Am nächsten Tag ist der Abend doch sowieso schon vergessen.
ich verstehe diesen ganzen wirbel nicht um diese knallerei ! aus jeder mücke , wird heutzutage ein elefand gemacht , bald getraut man sich gar nix mehr , weil überall feinde und gegner lauern : rauchen , dieselautos , windkraftanlagen und naürlich auch die knallerei . am schlimmsten ist es für die tiere , die tuen mir wirklich leid . anderseits , verbietet man völlig das feuerwerk , dann verlieren so viele menschen ihren arbeitsplatz und das erkläre dann mal den jenigen und deren familien . man sollte sich nicht an diesen einen tag zu hoch ziehen ! jetzt brauche ich kein feuerwerk mehr - is mir egal , dafür aber meine kinder ! die wollen nun mal bischen knallern . soll ich das etwa verbieten ? schlimmer finde ich persönlich , das jeder armleuchter denkt , er braucht sein privates feuerwerk , zb hochzeit oder geburtstag . das nervt mich völlig . aber das sind ebend leute mit geltungsbedürfniss . sowas sollte verboten werden !
Ich brauche keine Silvesterraketen. Erstens macht es eine Wahnsinns-Sauerei. Zweitens, wenn ich schon sehe wie panisch mein Kater dabei wird, möchte ich nicht wissen wie vielen anderen Haus- und Wildtieren es dabei gehen muss. Und drittens ist die Angst vor möglichen Verletzungen viel zu hoch. Ich bekam mal einen Silvesterknaller in die Haare. Ist nicht lustig! War froh dass ich an jenem Silvester schon was getrunken hatte, sonst wäre es wohl schmerzhafter geworden. :)))) Ich habe da immer noch eine Narbe, ca so groß wie ein 2 Cent Stück.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie die Tiere bei einer Nacht, oder vielleicht gerade Mal 1 Stunde als Grund dafür hergehalten werden wie böse das Feuerwerk doch ist. Ich selbst habe bei keinem Tier, welches ich bisher hatte Anzeichen für Panik in der Silvesternacht erlebt. Allerdings habe ich mitbekommen, wie sich Hunde schon Stunden vor einem nahendem Gewitter unterm Bett verkriechen, weil sie angst haben. Oder, dass sie alle 15 Minuten herzzereissend jaulen, weil ihnen die Kirchenglocken in den Ohren weh tun. Gewitter lässt sich nicht vermeiden, und muss sein. Aber, zum Wohle unserer Tiere wäre eine Abschaffung des ständigen Kirchengeläutes echt sinnvoll... Ich selbst schaue lieber zu, wie andere Raketen in die Luft jagen. Würde dafür aber nie an öffentliche Plätze gehen, sondern vor die Haustüre. Muss jeder selbst entscheiden, was er macht. Der einzige Geldbeutel, der mich etwas angeht ist mein eigener.
Ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich mir aus den kommerziellen Jahreskreisfesten nichts mache. Für mich gefühlt ist der Jahreswechsel wann anders und nicht am 31.12. auf den 1.1. Da alle in meinem Umfeld, incl. mir selber, im sozialen- pflegerischen Bereich arbeiten ist es auch sehr häufig so, dass irgendwer immer arbeitet oder arbeiten muss. Ausschweifende Feiern sind da nicht drin. Genauso wenig gibt mir das Böllern was. Ich geb es ganz ehrlich zu: Mir ist es zu teuer, zu laut, zu stinkig. Ich kann das echt nicht genießen. Ich schau mir das auch bei anderen nicht an. Nicht nur das es schädlich für unsere Umwelt und unsere Gesundheit ist, vor allem meine Tiere sind an dem Tag ziemlich gestresst. Ich schaue also lieber, dass ich ihnen einen so angenehmen Tag wie möglich mache.
Es verwandeln soviele Zeitgenossen ihr Geld in Feinstaub, daß es mich wundert, daß da noch keine Steuer erhoben wird.
Mir reicht das Zuschauen schon seit einigen Jahren. Bedingt durch meine Arbeit weiß ich eben auch um die Risiken. Eine zerfetzte Hand ist nur sehr aufwendig zu retten. Das Trauma bleibt ein treuer Begleiter.
Mir reicht das Zuschauen schon seit einigen Jahren. Bedingt durch meine Arbeit weiß ich eben auch um die Risiken. Eine zerfetzte Hand ist nur sehr aufwendig zu retten. Das Trauma bleibt ein treuer Begleiter.