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Umsatteln statt auftanken: Mit dem Fahrrad zur Arbeit und zum Einkauf

Die Preise an den Zapfsäulen haben in einer Weise zugenommen, dass man gar nicht mehr zur Tankstelle fahren möchte. Beträge im dreistelligen Bereich werden von der Ausnahme zur Regel. Dem lässt sich in vielen Fällen nicht entgegenwirken, weil man schließlich irgendwie zur Arbeit oder in die Schule kommen muss. Das gilt erst recht auf dem Land, wo das öffentliche Nahverkehrsnetz oft eher sporadisch ausgebaut ist. Bei kleineren und mittleren Strecken bietet sich jedoch das Fahrrad als Alternative an. Gerade im Frühjahr, wenn das Wetter wieder besser wird und der Winterspeck schwinden soll.

Eine Entspannung auf dem Energiesektor ist derzeit nicht in Sicht. Der Konflikt in der Ukraine könnte sich in die Länge ziehen. Entsprechend höher wird der Druck auf Deutschland und Europa, sich von russischer Energie unabhängig zu machen. Für die Öl- und Gaspreise bedeutet das nichts Gutes. Sollte sich diese Krise überwinden lassen, kommen im nächsten Schritt die Klimaziele der Regierung zum Tragen. Auch wenn die Preise sicherlich wieder ein Stück zurückgehen werden, bleibt die grundsätzliche Aufwärtsbewegung der Preise bestehen. Vor diesem Hintergrund ist es sinnvoll, die eigene Mobilität ein Stück weit zu hinterfragen.

Dabei ist vor allem wichtig, die eigene Fitness richtig einzuschätzen. Ein direkter Umstieg vom Auto auf das Fahrrad kann zu durchaus schmerzvollen Erfahrungen am nächsten Tag führen. Besser ist ein sanfter Einstieg am Wochenende. Kleinere Einkäufe am Samstag lassen sich gut mit dem Rad erledigen. Gleiches gilt für die Brötchen am Sonntagmorgen. Bei gutem Wetter kann es auch ein längerer Ausflug mit dem Fahrrad ins Grüne sein. Wichtig ist lediglich, überhaupt ein Stück weit in Bewegung zu kommen. Gerade auf den kurzen Strecken ist der Benzinverbrauch bei Kraftfahrzeugen im Schnitt besonders hoch. Mittel- bis langfristig führt das zu einer spürbaren finanziellen Entlastung bei den Ausgaben für Energie.

Wer sich nicht sportlich genug fühlt, um mit dem Rad mittlere Strecken zurückzulegen, sollte über ein E-Bike nachdenken. Diese sind in der Anschaffung zwar deutlich teurer als einfache Fahrräder, motivieren dafür aber zum regelmäßigen Gebrauch, weil sich die Intensität des Antritts elektrisch der persönlichen Tagesform anpassen lässt. Die Energiekosten für den Betrieb sind äußerst gering und liegen selbst bei höchster Leistung unter einem Cent pro gefahrenen Kilometer.

Unabhängig davon, ob es um ein normales Fahrrad oder ein E-Bike geht, werden in jedem Fall mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Fahrradfahren ist umweltfreundlich, hält fit, sorgt für eine bessere Figur, stärkt das Wohlbefinden im eigenen Körper und sorgt mit dafür, von fossilen Brennstoffen ein Stück weit unabhängiger zu werden. Nicht zuletzt spart es außerdem in diesen Zeiten hoher Benzinpreise jede Menge Geld.

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Fortsetzung

Normalerweise fahre ich alles im Umfeld mit dem Rad. Schietwetter gift dat nich, nur unpassende Kleidung.
tom14    05.04.2022 - 13:31 h
0 Stimme(n)

In Städten kann man heute fast jedes Auto als snobistisches Statussymbol sehen, das - besonders beim Parken am Straßenrand - gundlos Platz zu Lasten des Gemeinwohls blockiert. Hier bedeutet es keinen Aufwand, auf Alternativen auszuweichen. Damit die Verkehrswende dort deutlich Fahrt aufnimmt, sollte es Städten erlaubt werden, für das Parken am Straßenrand für jedes Auto den Kauf eines Jahrestickets für Öffis vorzuschreiben oder, wenn der Verbrauch eine gewisse Größe überschreitet, nur noch das Parken auf privaten Flächen zu gestatten.
Wer über den städtischen Tellerrand hinausguckt, kommt nicht umhin, sich auf einige Tücken einzustellen. Was an einem freien Tag noch ein Spaß mit Erholungsfaktor und einer Prise Abenteuer ist, wird spätestens wenn die Frühschicht ruft und es aus Eimern schüttet, der Orkan - wie auch sonst - von vorne kommt, zur großen Quälerei für den geborenen Masochisten. Wie schon die schwarzrote festgestellt hat, kann und will das nicht jeder.
Wer in der Region Hannover wohnt, wie ich, kann allerdings mit etwas Planung und manchmal Hanebüchen viel Zeit zu relativ erschwinglichen Preisen auch auf dem Land mit den Öffis fahren. Solange die Frühschicht nicht ruft oder die Nachtschicht ein völliger Griff in die Grube war, ist da vieles möglich. Wenn mich mein Vorgesetzter um 0600 h beim Frühstück stört, damit ich um spätestens 0730 h auf einer anderen Wache einspringe, dann muß ich mit dem Auto fahren, da die Öffis - dem Sternverkehr sei Dank - völlig sinnbefreite Umwege fahren.
tom14    05.04.2022 - 13:29 h
0 Stimme(n)

das hört sich immer alles sp prima an "laß Dein auto stehen und komm mit fahrrad oder zu fuß in die stadt"
wieso habt Ihr eigentlich nicht aufgeführt,mit öffentlichen verkehrsmitteln wie bus oder bahn zur arbeit oder schule zu kommen und warum fragt Ihr nicht danach,wie leute vom land in die stadt kommenl
auf dem land sind aber die öffentlichen verkehrsmittel teuer und schlecht(letzte busverbindung von der stadt - oldenburg in niedersachsen in die wesermarsch ( vielleicht sagt Euch brake oder nordenham etwas?)um21:30 uhr,die wege für zu fuß zu weit und es gibt durchaus menschen,die nicht radfahren können-auch,weil sie körperlich beeinträchtigt sind!



 
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