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Gästebuch von esgibtglueck
09.03.2014 - 18:15 h von Supermama66 
dreamies.de von ganzem Herzen, einem Lächeln im Gesicht , und meinen kleinen Menschen

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08.03.2014 - 19:59 h von DaggiBerlin 
GBPicsOnline - Wochenende GB Pics für Jappy
Liebe Grüsse sendet Daggi

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06.03.2014 - 19:38 h von DaggiBerlin 
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Liebe Grüsse zum Freitag und somit einen guten Start ins Wochenende,sendet daggi

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Liebe Grüsse zum Freitag und somit einen guten Start ins Wochenende,sendet daggi


06.03.2014 - 09:09 h von aggi55Die Liebe ist eine lustige Sache. Du erwartest von ihr leicht und unbeschwert zu sein. Du erwartest eine Welt voll von Rosen und Lächeln und perfekten Momenten, die du sonst nur in Filmen siehst. Du erwartest von deinem Partner, dass er immer die richtigen Dinge sagt und genau weiß, wie du fühlst und sich danach richtet. Du erwartest von ihm dich zu beruhigen, wenn du aufgedreht ist und dich zurückhält wenn du wegrennst. Und du fühlst dich vollkommen und vollständig hilflos, wenn etwas nicht perfekt in all deine Pläne passt. Aber darum geht’s. Liebe hat keinen Plan. Sie hat keinen Anfang und sicherlich kein Ende oder eine Ziellinie für diejenigen, die in ihr versunken sind.
Liebe passiert, sie ist so unglaublich unverständlich. Leute um dich herum können nicht verstehen, wieso du die Dinge tust, die du tust oder weshalb du so hart für etwas kämpfst, das so viel Schmerz zu verursachen scheint, einfach weil sie nicht diese Verrücktheit sehen, die dich umgibt, wenn du verliebt bist. Sie ist unbequem, schmerzvoll und verwüstend von Zeit zu Zeit, aber ohne sie können wir nicht leben. Was du nicht lernst, ist, wie hart Liebe ist. Wie viel Arbeit es braucht. Wieviel wir von uns selbst in sie investieren müssen. Wie wertlos alles ist, bis wir nicht komplette, unwiderrufliche Idioten wegen ihr geworden sind.
Liebe ist es nicht, wenn dein Partner dich beruhigt, wenn du schreist. Es ist, wenn er genauso laut und hart zurückschreit, wie du es tust, um dich aufzuwecken und dich auf den Boden zurückzubringen. Liebe ist es nicht, wenn dein Partner dir jeden Tag Rosen bringt oder süße Geschenke, die eure Beziehung definieren, mehr präsentabel wirken lassen. Es ist, wenn er nach einem langen Streit, der euch beiden bis auf die Knochen zermürbt hat, am nächsten Morgen trotzdem vor deiner Tür steht.
Liebe ist es nicht, wenn dein Partner immer die richtigen Worte findet oder immer weiß, wie er dich zu behandeln hat. Es ist sie auch nicht, wenn er dir sanft durchs Haar streichelt und dir zuflüstert, dass alles wieder in Ordnung kommen wird.
Liebe ist es, wenn er dasteht und zugibt, dass er genauso verängstigt ist.
Du musst daran denken, dass du nicht der einzig involvierte bist, wenn es um Liebe geht. Du hast unwissentlich dein Leben, dein Herz in den Schutz der Hände einer anderen Person gegeben und gesagt: Hier. Tu was du willst. Zerstückel es zu Hackfleisch. Oder vergesse, dass ich es dir jemals gegeben habe. Solange, wie du es besitzt.
Die Liebe macht uns verrückt. Sie macht Realität unsichtbar und sie löscht alle Linien aus, die wir nicht übertreten sollten.
Liebe heißt nicht, dass wir uns einzäunen, sicher fühlen, auch über die Zukunft. Liebe heißt, dass wir allen Dreck aus unserem Körper verscheuchen, aber trotzdem weiterkommen.
Jeder Kampf und alle Tränen und die ganze Unsicherheit ist es wert. All das ist verdammt nochmal besser, als 100% glücklich ohne jemanden an seiner Seite zu haben, der dir zeigt, dass es einen Unterschied gibt zwischen ‘glücklich sein’ und ‘vollständig’ zu sein.
das Gedicht fand ich so schön und übersende es Dir..mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht Aggi aus JL
Liebe passiert, sie ist so unglaublich unverständlich. Leute um dich herum können nicht verstehen, wieso du die Dinge tust, die du tust oder weshalb du so hart für etwas kämpfst, das so viel Schmerz zu verursachen scheint, einfach weil sie nicht diese Verrücktheit sehen, die dich umgibt, wenn du verliebt bist. Sie ist unbequem, schmerzvoll und verwüstend von Zeit zu Zeit, aber ohne sie können wir nicht leben. Was du nicht lernst, ist, wie hart Liebe ist. Wie viel Arbeit es braucht. Wieviel wir von uns selbst in sie investieren müssen. Wie wertlos alles ist, bis wir nicht komplette, unwiderrufliche Idioten wegen ihr geworden sind.
Liebe ist es nicht, wenn dein Partner dich beruhigt, wenn du schreist. Es ist, wenn er genauso laut und hart zurückschreit, wie du es tust, um dich aufzuwecken und dich auf den Boden zurückzubringen. Liebe ist es nicht, wenn dein Partner dir jeden Tag Rosen bringt oder süße Geschenke, die eure Beziehung definieren, mehr präsentabel wirken lassen. Es ist, wenn er nach einem langen Streit, der euch beiden bis auf die Knochen zermürbt hat, am nächsten Morgen trotzdem vor deiner Tür steht.
Liebe ist es nicht, wenn dein Partner immer die richtigen Worte findet oder immer weiß, wie er dich zu behandeln hat. Es ist sie auch nicht, wenn er dir sanft durchs Haar streichelt und dir zuflüstert, dass alles wieder in Ordnung kommen wird.
Liebe ist es, wenn er dasteht und zugibt, dass er genauso verängstigt ist.
Du musst daran denken, dass du nicht der einzig involvierte bist, wenn es um Liebe geht. Du hast unwissentlich dein Leben, dein Herz in den Schutz der Hände einer anderen Person gegeben und gesagt: Hier. Tu was du willst. Zerstückel es zu Hackfleisch. Oder vergesse, dass ich es dir jemals gegeben habe. Solange, wie du es besitzt.
Die Liebe macht uns verrückt. Sie macht Realität unsichtbar und sie löscht alle Linien aus, die wir nicht übertreten sollten.
Liebe heißt nicht, dass wir uns einzäunen, sicher fühlen, auch über die Zukunft. Liebe heißt, dass wir allen Dreck aus unserem Körper verscheuchen, aber trotzdem weiterkommen.
Jeder Kampf und alle Tränen und die ganze Unsicherheit ist es wert. All das ist verdammt nochmal besser, als 100% glücklich ohne jemanden an seiner Seite zu haben, der dir zeigt, dass es einen Unterschied gibt zwischen ‘glücklich sein’ und ‘vollständig’ zu sein.
das Gedicht fand ich so schön und übersende es Dir..mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht Aggi aus JL

05.03.2014 - 13:11 h von Supermama66 
dreamies.de Du kennst nich die Stunde des Besuches, aber du must wissen , dass er allein in der Welt die Macht hat , dich mit Glück zu erfüllen.
Na siehst du es gibt Glück ,
ein lächelder Gruß Heike

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05.03.2014 - 08:57 h von Mucklpu 
Suppose someone gave you a pen – a sealed, solid-colored pen.
You couldn't see how much ink it had. It might run dry after the first few tentative words or last just long enough to create a masterpiece (or several) that would last forever and make a difference in the scheme of things. You don't know before you begin.
!Under the rules of the game, you really never know. You have to take a chance
Actually, no rule of the game states you must do anything. Instead of picking up and using the pen, you could leave it on a shelf or in a drawer where it will dry up, unused.
?But if you do decide to use it, what would you do with it? How would you play the game
Would you plan and plan before you ever wrote a word? Would your plans be so extensive that you never even got to the writing?
Or would you take the pen in hand, plunge right in and just do it, struggling to keep up with the twists and turns of the torrents of words that take you where they take you?
Would you write cautiously and carefully, as if the pen might run dry the next moment, or would you pretend or believe (or pretend to believe) that the pen will write forever and proceed accordingly?
And of what would you write: Of love? Hate? Fun? Misery? Life? Death? Nothing? Everything?
Would you write to please just yourself? Or others? Or yourself by writing for others?
Would your strokes be tremblingly timid or brilliantly bold? Fancy with a flourish or plain?
Would you even write? Once you have the pen, no rule says you have to write. Would you sketch? Scribble? Doodle or draw?
Would you stay in or on the lines, or see no lines at all, even if they were there? Or are they?
There's a lot to think about here, isn't there?
Now, suppose someone gave you a life…
(Write Your Own Life, David A. Berman in ‘Chicken Soup for the soul’)
Herzlichst
Silke

Suppose someone gave you a pen – a sealed, solid-colored pen.
You couldn't see how much ink it had. It might run dry after the first few tentative words or last just long enough to create a masterpiece (or several) that would last forever and make a difference in the scheme of things. You don't know before you begin.
!Under the rules of the game, you really never know. You have to take a chance
Actually, no rule of the game states you must do anything. Instead of picking up and using the pen, you could leave it on a shelf or in a drawer where it will dry up, unused.
?But if you do decide to use it, what would you do with it? How would you play the game
Would you plan and plan before you ever wrote a word? Would your plans be so extensive that you never even got to the writing?
Or would you take the pen in hand, plunge right in and just do it, struggling to keep up with the twists and turns of the torrents of words that take you where they take you?
Would you write cautiously and carefully, as if the pen might run dry the next moment, or would you pretend or believe (or pretend to believe) that the pen will write forever and proceed accordingly?
And of what would you write: Of love? Hate? Fun? Misery? Life? Death? Nothing? Everything?
Would you write to please just yourself? Or others? Or yourself by writing for others?
Would your strokes be tremblingly timid or brilliantly bold? Fancy with a flourish or plain?
Would you even write? Once you have the pen, no rule says you have to write. Would you sketch? Scribble? Doodle or draw?
Would you stay in or on the lines, or see no lines at all, even if they were there? Or are they?
There's a lot to think about here, isn't there?
Now, suppose someone gave you a life…
(Write Your Own Life, David A. Berman in ‘Chicken Soup for the soul’)
Herzlichst
Silke