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Blog-Einträge von Matze87
14.06.2013 - 12:54 h Offener Brief an alle Mitbürger
Ihr kennt uns vielleicht nicht richtig, aber wir kennen euch und dienen euch: Die Feuerwehr. Wir wenden uns an euch, da es immer noch einige Fehlinformationen über uns gibt. Ihr habt vielleicht gehört oder gelesen, dass einige denken, unsere Pensionen seien zu hoch oder es nicht mehr genügend Freiwillige gibt, die kommen wenn die Sirene ertönt. Oder ihr denkt, dass einige von uns nicht mehr wissen, warum sie in der Feuerwehr sind und was das wirklich bedeutet – für uns und für euch. Oder es gibt Leute, die uns vorwerfen, nicht alles getan zu haben, um ihr Leben und ihren Besitz zu schützen.

Nun, ich versuche es mal zu erklären und klarzustellen:

Zu allererst: Wir sind immer noch da. Wir sind immer da. Wir schlafen und leben auf der Feuerwache oder wir haben den Meldeempfänger immer bei uns, jederzeit bereit auszurücken wenn jemand unsere Hilfe braucht. Wir rücken sofort aus, ohne Ansehen der Person. Wir prüfen nicht die Kreditwürdigkeit und sie müssen auch keinen schriftlichen Antrag ausfüllen. Einfach anrufen und wir sind da. 24/7, Prepaid und Flatrate. Uns interessiert nicht welchen Platz sie in der Gesellschaft haben oder aus welchem Land sie kommen. Wir kümmern uns um die Wohlhabenden als auch um die Obdachlosen und wir behandeln eure Kinder, eure Senioren, euer Heim oder euer Geschäft als wenn sie zu uns gehören würden. Wir sehen euch oft als Teil unserer Familie, eine Familie, die es zu schützen gilt. Das ist nicht nur eine Dienstleistung die man mit Steuern erkauft hat, es ist eine Berufung und eine besondere Tradition, die ihr heutzutage eher selten finden werden. Außer bei uns, eurer Feuerwehr.

Feuerwehrleute sind keine Heiligen oder Helden sondern Menschen. Auch wir machen Fehler. Aber Sie können sich absolut sicher sein, dass wenn es bei Ihnen brennt und Sie oder ihre Familie bedroht werden wir alles machen was möglich ist – oft auch mehr. Warum? Weil, egal aus welchem Beweggrund man sich in der Feuerwehr engagiert, wie lange man dabei ist oder ob man dafür bezahlt wird oder nicht: Wir alle bereiten uns ein Leben lang darauf vor, Menschen aus einem Feuer zu retten, ihnen den qualvollen Tod durch Verbrennen oder Ersticken zu ersparen. Keiner uns von sagt: „Heute will ich Heldentaten vollbringen“ aber wir leben damit, dass es solche Situationen geben wird und dass dann die Betroffenen auf unsere Hilfe angewiesen sind, dass wir ihre letzte Chance sind. Wir müssen dafür bereit sein, jederzeit und überall. Dies ist unsere Pflicht und Selbstverständnis, dies unsere edelste und ehrenhafteste Aufgabe. Diese Tradition trägt uns durch Hohn und Spott, ungerechtfertigte Kritik und Arroganz, mit der die Feuerwehr oft bedacht wird. Es motiviert viele von uns, fast alles zu ertragen, was wir erleben müssen.

Wir wollen mit Sicherheit nicht reich werden oder besondere Vorteile haben, aber ein wenig mehr Verständnis wäre schön. Wir arbeiten Weihnachten und Ostern, wir rennen zum Alarm wenn die Kinder ihre Geburtstagsgeschenke aufmachen. Wir verpassen so viele Grillabende, Fußballspiele, Schulaufführungen und schöne Momente mit unserer Familie weil wir auf Schicht sind oder zum Einsatz müssen. Momente, die ihr nie freiwillig verpassen würdet – aber wir tun das weil es notwendig ist. Leider erleben wir bei jedem wirtschaftlichen Abschwung, dass zuerst an die Feuerwehr gedacht wird, wenn es ums Sparen geht. Wir versuchen wirtschaftlich mit eurem Geld umzugehen, aber wenn das Feuerwehrfahrzeug deutlich älter ist als der Fahrer, spezielles Gerät fehlt oder sich die Schutzkleidung auflöst, dann kann man nicht „improvisieren“. Auch bringt es nix, viele Feuerwehrautos zu kaufen, um Personal zu sparen. Feuerwehrleute retten Menschen und löschen Brände, nicht die roten Autos. Wir brauchen Technik und Personal um euch helfen zu können.

Ihr werdet denken, dass hier Feuerwehrleute zu idealisiert dargestellt werden. Aber dazu stehe ich, weil ich Feuerwehrleute gesehen habe, die ihr Leben und ihre Gesundheit für Menschen riskiert haben, die das nicht gewusst haben und nie wissen werden. Und in einigen Fällen für Menschen, denen das auch ganz egal war. Ich habe gestandene Männer gesehen, die die 85jährige Großmutter das vierte Mal in dieser Woche zurück in ihr Bett heben, aus dem sie gefallen war – vorsichtig, freundlich und einfühlsam. Ich habe gesehen, wie sie den übergewichtigen, verwahrlosten und völlig verdreckten Messie aus seiner Wohnung getragen haben und ihn doch als Menschen und mit Würde behandelt haben. Ich habe gesehen, wie sie Leben in diese Welt brachten und Leben wieder zurückholten, oft am Rande der Erschöpfung. Ich habe sie auch gesehen, wenn sie es nicht geschafft haben und mutlos waren. Ja, auch wir trauern. Ihr werdet es nicht sehen, aber auch Feuerwehrleute haben Gefühle und ja, wir weinen. Wir trauern zusammen und wir trauern alleine. Wir trauern mit den Eltern bei einem plötzlichen Kindstod, wir trauern wenn wir einen Kameraden aus seinem Unfallwrack schneiden müssen und wir drohen zu zerbrechen, wenn wir verkohlte Kinderleichen aus ausgebrannten Wohnungen bergen und dem Bestatter übergeben müssen. Was wir im Laufe der Jahre sehen und ertragen müssen ist bei weitem nicht normal und Sammelsurium an abstrakten Albträumen, die ihr euch nicht ansatzweise vorstellen wollt. Aber trotzdem sind wir da um euch zu beschützen. Trotz alledem. Rund um die Uhr, Tag und Nacht.

Zum Schluss: Wir tun “es” nicht, um uns in den Mittelpunkt zu stellen. Ja, wir sind es oft, weil ein 16 Tonnen schweres Feuerwehrfahrzeug auf dem Weg zum Einsatz mit Blaulicht und Martinshorn eben jegliche Aufmerksamkeit in weitem Umkreis bekommt, aber darum geht es uns nicht. Feuerwehrleute wollen keine Orden oder besonderes Lob, sie werden dann sagen, dass sie nur ihren „Job“ machen. Sie tun es, weil sie es als ihre Berufung und ihre Pflicht sehen, „ihre“ Familie zu schützen. Schön wäre es aber, eine sinnvolle, verlässliche Ausstattung und gute Schutzkleidung zu haben. Und eine Ausbildung, die es uns ermöglicht, euch zu schützen und zu unseren Familien zurückzukehren. Und die Gewissheit, nicht immer hinterfragt zu werden, wenn das Geld scheinbar knapp ist.

Feuerwehr-Weblog // Nach einer Vorlage von Rick Lasky, FDNY

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05.03.2012 - 21:54 h Friendship
Friendship isn't

about who you have known the longest or how many friends you have.

It’s about who came and never left your side.

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Friendship isn't

how you forget, but how you forgive

Not how you listen, but how you understand

Not how you see, but how you feel

Not how you let go, but how you hold on.

----------------------------------------------------

True friendship isn't about being there when it's convenient

it's about being there when it's not.

0

25.02.2012 - 22:36 h Where is your home?
Zuhause ist dort,

*wo man verstanden wird

*wo man bleibt, wenn man geht

*wo das Herz zuhause ist.

0

22.02.2012 - 16:21 h Changed Priorities
People were created to be loved.
Things were created to be used.

The reason why the world is in chaos is because

things are being loved
and people are being used.

0

12.02.2012 - 02:14 h Ein Leitspruch fürs Leben
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte.

Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Taten.

Achte auf deine Taten, denn sie werden deine Gewohnheiten.

Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.

Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.

(Talmud)

1

24.03.2011 - 18:01 h Gedankentelegramm
"Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer."

Man schließt die Augen und wünscht sich einfach nur alles wäre wie früher. Doch dieser Umstand ist auf einmal so unendlich weit entfernt. Alles was bleibt sind Erinnerungen und die auf einen kompletten Neuanfang.

Manchmal muss man loslassen und so viel verlieren, um wieder zueinander zu finden und gewinnen zu können - oft jedoch zeigt sich, dass die Hoffnung jeden weiteren Moment quält und schlussendlich stirbt.

0

08.06.2010 - 02:27 h Ich wünschte, du könntest ...
"Ich wünschte, du könntest den Kummer des Geschäftsmannes sehen, als sein Lebenswerk in Flammen aufging oder die Familie, die nach Hause kam, nur um ihr Haus und ihre Habseligkeiten beschädigt oder sogar zerstört vorzufinden.

Ich wünschte, du könntest fühlen, wie es ist, ein brennendes Schlafzimmer nach eingeschlossenen Kindern abzusuchen; die Flammen schlagen über deinen Kopf hinweg, während des Kriechens schmerzen deine Handflächen und Knie, der Fußboden gibt unter deinem Gewicht nach, wenn die Küche unter dir zu brennen anfängt.

Ich wünschte du könntest die Furcht in den Augen einer Ehefrau um 3 Uhr morgens sehen, wenn ich ihrem 40 Jahre altem Ehemann den Puls fühle und keinen finde, ich beginne mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung, hoffe wider besseres Wissen ihn zurückzuholen, aber ich weiß, dass es zu spät ist. Aber seiner Frau und seiner Familie muss ich das Gefühl geben, dass alles Mögliche getan wurde.

Ich wünschte, du könntest den unvergleichlichen Geruch von brennenden Isolierungen, den Geschmack von Ruß auf deinen Schleimhäuten, das Gefühl der intensiven Hitze, die durch deine Ausrüstung dringt, das Geräusch der lodernden Flammen und die Beklemmung absolut nichts durch diesen dichten Rauch zu sehen, nachempfinden - „Sensationen, an die ich mich zu sehr gewöhnt habe, mit denen ich zu sehr vertraut geworden bin.“

Ich wünschte, du könntest verstehen, wie es ist, am Morgen zur Schule oder zur Arbeit zu gehen, nachdem du den Großteil der Nacht, heiß und wieder nass durchgeschwitzt, bei einem Großfeuer verbracht hast.

Ich wünschte, du könntest meine Gedanken lesen, wenn ich zu einem entstehenden Feuer gerufen werde, „Ist es ein falscher Alarm oder ein fortgeschrittenes, atmendes Feuer? Wie ist das Gebäude konstruiert? Welche Gefahren erwarten mich? Sind Menschen eingeschlossen?“

Ich wünschte, du könntest in der Notaufnahme dabei sein, wenn der Arzt das hübsche 5 Jahre alte Mädchen für tot erklärt, nachdem ich es zuvor 25 Minuten lang versucht habe am Leben zu halten; sie wird nie zu ihrem ersten Date gehen können oder jemals wieder die Worte „Ich liebe dich, Mama“ sagen können.

Ich wünschte du könntest die Frustration im Führerhaus des Löschfahrzeuges fühlen, der Maschinist drückt seinen Fuß fest auf die Bremse, mein Daumen drückt wieder und wieder den Schalter des Presslufthorns, wenn du dir vergeblich versuchst Vorfahrt an einer vorfahrtberechtigten Kreuzung zu verschaffen oder im dichten Verkehrsstau. Wenn du uns brauchst, wann auch immer es ist, deine ersten Worte nach unserem Eintreffen werden sein: „Es hat fast eine Ewigkeit gedauert bis ihr hier wart!“

Ich wünschte, du könntest meine Gedanken lesen, wenn ich helfe, eine junge Frau aus den zertrümmerten Resten ihres Wagens zu ziehen, „Was wäre, wenn es meine Schwester, meine Freundin oder eine Bekannte ist? Wie werden ihre Eltern reagieren, wenn vor ihrer Tür ein Polizist steht, der seine Mütze in den Händen hält?“

Ich wünschte, du könntest wissen, wies es sich anfühlt nach Hause zu kommen, meine Eltern und Familie zu begrüßen, aber nicht das Herz zu haben ihnen zu erzählen, dass ich beinahe von meinem letzten Einsatz nicht zurückgekommen wäre.

Ich wünschte, du könntest die physische, emotionale und mentale Belastung von stehengelassenem Essen, verlorenem Schlaf und verpasster Freizeit vorstellen, zusammen mit all den Tragödien, die meine Augen gesehen haben.

Ich wünschte du könntest die Kameradschaft und die Befriedigung, Leben gerettet oder jemandes Eigentum geschützt zu haben, erfahren, da zu sein zur richtigen Zeit am richtigen Ort, in der Gefahr oder aus der Hektik und dem Chaos heraus Ordnung zu schaffen.

Ich wünschte, du könntest verstehen, wie es ist, einen kleinen Jungen auf deinem Arm zu tragen, der fragt, „Ist meine Mama O.K.?“, und es ist dir unmöglich, ihm in die Augen zu schauen, ohne dass dir die Tränen in die Augen steigen und weißt nicht, was du sagen sollst. Oder wie es ist, einen alten Freund zurückzuhalten, der mit ansehen muss, wie sein bester Kumpel in den Rettungswagen getragen wird, und du weißt genau, daß er nicht angeschnallt war.

Solange du dieses Leben nicht durchgemacht hast, wirst du niemals wirklich verstehen oder einschätzen können, wer ich bin, was wir sind oder was unsere Arbeit wirklich bedeutet."

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