Kein Mitglied? Hier kostenlos anmelden!
Kostenlos anmelden.

SandyDe hat Engelchen ins Gästebuch geschrieben.
einfachanke hat die Community betreten.
FloriBoy3 hat Enya97 als Freund markiert.
Umbrella
hat ein
neues Foto.
Herzbedarf
hat ein
neues Foto.
AmdMRabbiT
hat ein
neues Foto.
AmdMRabbiT
hat ein
neues Foto.
Michael64
hat ein
neues Foto.
Michael64
hat ein
neues Foto.
Michael64
hat ein
neues Foto.
Michael64
hat ein
neues Foto.
Michael64
hat ein
neues Foto.
Amarisa
hat ein
neues Foto.
Rotemaus107 hat
Michael64 ein Geschenk gemacht.
Chris175 hat ein neues Video.
Ich wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche
schönen Sonntag
Bille   27.07.2025 - 14:53 h
Manchmal ist das Schwierigste nicht das Loslassen, sondern zu lernen, von vorn anzufangen.“ - Nicole Sobon

Dein kostenloses Profil bei brieffreunde.de


Solltest du noch kein Profil bei brieffreunde.de haben, kannst du dir hier eines anlegen um alle Möglichkeiten der großen Community zu nutzen.

Brieffreunde auf der ganzen Welt finden


Suche in aller Welt. brieffreunde.de hat viele Sprachen: deutsch, englisch, italienisch, polnisch und tschechisch.

Grüppchenbildung
für alle


Gründe Gruppen oder tritt anderen bei! Schau dir an, welche Gruppen schon auf brieffreunde.de online sind oder gründe selbst eine!

Guten Morgen und kommt gut durch den Montag


Zuletzt hier: 13.02.2023Mitglied seit: 17.06.2014Geburtstag: 20.2.1997 (28)

Blog-Einträge von Kevin1997
15.11.2014 - 18:33 h Gedichte (November)
3) Genauere Analyse

3.1 Kleines Beispiel
Wie schon in meiner Zusammenfassung beschrieben, vergleicht Fried ungelebtes Leben mit
einer Taschenlampe, die nicht leuchtet. Diese Taschenlampe - und damit auch das ungelebte
Leben – halten zwar länger, werden aber schwierig bis gar nicht wieder zum Leuchten
gebracht werden. Auf phonetischer Ebene fallen weder Reime noch Rhythmus noch Metrum
auf. Meiner Ansicht nach handelt es sich hierbei um
ein zeitloses Gedicht, das von einem
nachkriegszeitlichen Gedanken (vgl. „lebensunwertes
Leben“) zu einer Lebensphilosophie
Frieds wird.

3.2 Zahnzahlenmythos des 20. Jahrhunderts
Hier spricht Fried die Zwischenkriegszeit
direkt
an. Er beschreibt Hitler als überflüssigen,
schmerzenden Drachenzahn. Da das Gedicht angeblich
schon in der Zwischenkriegszeit
begonnen wurde, könnte man meinen, Fried sah Hitlers Untergang voraus. Ich denke aber
eher, dass zumindest die letzten zwei, wenn nicht drei Strophen
nach
Hitlers Tod entstanden
sind. Das Werk ist zum größten Teil rhythmisch, aber in Prosa gehalten.

3.3 Katzenbewußtsein
Fried schildert den Größenwahnsinn einer Katze, die
wieder Löwe sein will und glaubt, so
sowohl Menschen und Hunde beherrschen zu werden. Es
handelt sich um ein weiteres
Gedicht Frieds, das weder Reim noch Rhythmus enthält.

MFG Kevin1997

Kommentare:

- Keine Kommentare zu diesem Eintrag -

 
Die neuesten Gruppen

Zillenials assemble! Zillenials assemble!
Für Alle, die sich teils den Millenials und teils der Gen Z zugehörig fü...

LeseFreunde ♥ LeseFreunde ♥
Ich gründe diese Gruppe für mich uns meine Lesefreunde. Diese Gruppe dien...

Feedback & Support Feedback & Support
Wünsche, Anregungen oder sachliche Kritik? Probleme bei Funktionen oder ...

 
Ogmund vs. Grimbald - Das Duell