In Beziehung tritt man mit so vielen Menschen. Nur erreichen tut man nicht jeden.
Zuletzt hier: 18.04.2024Mitglied seit: 01.08.2019Geburtstag: 16.6.1978 (45)
PotsDame ist weiblich, 45 Jahre alt und wohnt in Wo Fuchs und Hase... ihr wisst schon..., Deutschland. Ihr Sternzeichen ist Zwillinge. PotsDame spricht deutsch und sucht viele Brieffreunde zwischen 30 & 56 Jahren.
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Altstädte und ihre verwinkelten, gepflasterten Gassen, in denen man so herrlich kleine Läden entdecken kann zum darin Stöbern und sich überraschen lassen.
Kleine Auszeiten, Allein-Zeiten
Augen - ich liebe Augen tatsächlich (mein liebster Spruch: „In den Augen steht geschrieben, was dein Herz sagen würde, wenn es einen Mund hätte“)
Anne Hathaway (in Filmen wie „Zwei an einem Tag“ oder „Man lernt nie aus“)
Bäume - das Blätterrascheln zum Beispiel oder das Wunder im Frühling beobachten, wenn die Knospen aufspringen und daraus dann Blatt für Blatt ein wunderschöner, wieder grüner Baum wird - grade jetzt in solch einer Trockenheit schätze ich jedes bisschen grün und jeden einzelnen Baum, weil ich jeden Tag direkt vor mir sehe wie … die Bäume absterben. Das tut mir wahrlich im Herzen weh.
BÜCHER!!!
Chaos, also das kreative - weil es mich oftmals inspiriert
Cafe‘s - bedeutet für mich immer ein wenig Gemütlichkeit und „sich zwischendurch mal eine kleine Pause gönnen“
Dünenlandschaften
Dankbarkeit
Eichhörnchen
Esel
Empathie
Ehrlichkeit
Ecken und Kanten 😉
Erdbeeren
Farbkleckse - auf Papier aber auch im Leben
Frühling
Freundschaft
Federn
Geigenklänge - wenn ich musikalisch begabt gewesen wäre, wäre es auf jeden Fall die Geige geworden, was ich hätte lernen wollen
Galgenmännchen spielen
Gartenzeit
Herzlichkeiten
HUNDE
Interesse - an anderen Menschen, anderen Lebenseinstellungen, anderen Meinungen - einfach an dem, was einem zugetragen wird, vor die Füße fällt und sich darüber dann Gedanken machen und austauschen
Innenwelten
Jetzt
Krimskrams (allein das Wort … ist herrlich)
Kolibris - meine Lieblingsvögel
Lachen
MUSIK!!! Unterschiedlichster Art.
MEER!!! - man sollte viel öfter am Meer sitzen
Natur genießen
Natürlichkeit
Nachdenken - über sich und die Welt
Otto Walkes und seine Ottifanten - die habe ich in meinen jungen Jahren gern gezeichnet
Potsdam (meine Lieblingsstadt)
Pfingstrosen
Papiere aller Art - zum Schreiben, zum drauf kritzeln, zum Falten und basteln, zum Verpacken und … zum einfach darüber streichen
Quatsch (auch ohne Soße, was bedeutet - aller Art)
Reden - miteinander und vor allem über dies und das … worüber man so nachdenkt, was man nicht versteht, was man träumt und sich wünscht, erklären warum man sich so verhalten hat … Reden über Dinge, die man nicht sieht finde ich schön. Das, was in Kopf und Herz passiert.
Regen - im Sommer. Wegen des herrlichen Duftes
Ruhe
Rotwein
Schreiben und all die tollen Schreibwaren, die man so findet und von denen man nie genug haben kann
Sonne - am liebsten aber die im Frühling oder im Herbst
Schneelandschaften - ich mag das stille daran, das Knirschen, wenn man durch den Wald läuft und am schönsten ist, wenn von den Ästen ganz feiner Pulverschnee herunterfällt und man sich vorstellen kann, das wäre einfach ein bisschen Glitzer was da jemand ins Leben streut. Naja, auf dem „Boden der Tatsachen“ liegt nunmal einfach zu wenig davon.
Sprüche - mit Sinn oder solche, über die man einfach auch mal lachen kann
Trotzdem - dieses „trotzdem“ ist etwas, was für mich eine große Bedeutung hat. Es heißt - jemanden nicht gleich aufgeben, nur weil er mal „komisch“ … oder grade eben nicht so ist, wie man erwartet hat, dass der andere in dem Moment sein sollte - ich mag dieses „ich mag dich TROTZDEM“ (auch wenn ich nicht alles verstehe, was du tust oder wie du bist) … in diesem Wort steckt ein annehmen und akzeptieren und ein Hand reichen. So hätte ich es jetzt beschrieben - mein Empfinden.
Treue
Töpfern - darin kann ich mich wirklich verlieren (nur leider werden bei uns nur noch selten Kurse angeboten, was sehr schade ist)
Tulpen und Traubenhyazinthen - gehören für mich einfach zum Frühling
Verständnis
Vogelgezwitscher
WALD - ist mein Zuhause. Also wirklich ein Ort, der mich auffängt. Mich mich fühlen lässt. Ein Ort, der mich in meine Kindheit zurückversetzt und mich an mein „Ronja-Räubertochter-sein“ erinnert. Wald ist ein tiefes, freies Atmen. Freiheit. Ich-sein. Ankommen. Eigentlich reichen Worte nicht aus, was Wald für mich ist.
Wortschönheiten
Zwischenmenschliches
Zusammen
-sein
-halt
Zeitschriften
…. und vieles andere noch, was mir jetzt heute nur nicht in den Sinn gekommen ist.
Kleine Auszeiten, Allein-Zeiten
Augen - ich liebe Augen tatsächlich (mein liebster Spruch: „In den Augen steht geschrieben, was dein Herz sagen würde, wenn es einen Mund hätte“)
Anne Hathaway (in Filmen wie „Zwei an einem Tag“ oder „Man lernt nie aus“)
Bäume - das Blätterrascheln zum Beispiel oder das Wunder im Frühling beobachten, wenn die Knospen aufspringen und daraus dann Blatt für Blatt ein wunderschöner, wieder grüner Baum wird - grade jetzt in solch einer Trockenheit schätze ich jedes bisschen grün und jeden einzelnen Baum, weil ich jeden Tag direkt vor mir sehe wie … die Bäume absterben. Das tut mir wahrlich im Herzen weh.
BÜCHER!!!
Chaos, also das kreative - weil es mich oftmals inspiriert
Cafe‘s - bedeutet für mich immer ein wenig Gemütlichkeit und „sich zwischendurch mal eine kleine Pause gönnen“
Dünenlandschaften
Dankbarkeit
Eichhörnchen
Esel
Empathie
Ehrlichkeit
Ecken und Kanten 😉
Erdbeeren
Farbkleckse - auf Papier aber auch im Leben
Frühling
Freundschaft
Federn
Geigenklänge - wenn ich musikalisch begabt gewesen wäre, wäre es auf jeden Fall die Geige geworden, was ich hätte lernen wollen
Galgenmännchen spielen
Gartenzeit
Herzlichkeiten
HUNDE
Interesse - an anderen Menschen, anderen Lebenseinstellungen, anderen Meinungen - einfach an dem, was einem zugetragen wird, vor die Füße fällt und sich darüber dann Gedanken machen und austauschen
Innenwelten
Jetzt
Krimskrams (allein das Wort … ist herrlich)
Kolibris - meine Lieblingsvögel
Lachen
MUSIK!!! Unterschiedlichster Art.
MEER!!! - man sollte viel öfter am Meer sitzen
Natur genießen
Natürlichkeit
Nachdenken - über sich und die Welt
Otto Walkes und seine Ottifanten - die habe ich in meinen jungen Jahren gern gezeichnet
Potsdam (meine Lieblingsstadt)
Pfingstrosen
Papiere aller Art - zum Schreiben, zum drauf kritzeln, zum Falten und basteln, zum Verpacken und … zum einfach darüber streichen
Quatsch (auch ohne Soße, was bedeutet - aller Art)
Reden - miteinander und vor allem über dies und das … worüber man so nachdenkt, was man nicht versteht, was man träumt und sich wünscht, erklären warum man sich so verhalten hat … Reden über Dinge, die man nicht sieht finde ich schön. Das, was in Kopf und Herz passiert.
Regen - im Sommer. Wegen des herrlichen Duftes
Ruhe
Rotwein
Schreiben und all die tollen Schreibwaren, die man so findet und von denen man nie genug haben kann
Sonne - am liebsten aber die im Frühling oder im Herbst
Schneelandschaften - ich mag das stille daran, das Knirschen, wenn man durch den Wald läuft und am schönsten ist, wenn von den Ästen ganz feiner Pulverschnee herunterfällt und man sich vorstellen kann, das wäre einfach ein bisschen Glitzer was da jemand ins Leben streut. Naja, auf dem „Boden der Tatsachen“ liegt nunmal einfach zu wenig davon.
Sprüche - mit Sinn oder solche, über die man einfach auch mal lachen kann
Trotzdem - dieses „trotzdem“ ist etwas, was für mich eine große Bedeutung hat. Es heißt - jemanden nicht gleich aufgeben, nur weil er mal „komisch“ … oder grade eben nicht so ist, wie man erwartet hat, dass der andere in dem Moment sein sollte - ich mag dieses „ich mag dich TROTZDEM“ (auch wenn ich nicht alles verstehe, was du tust oder wie du bist) … in diesem Wort steckt ein annehmen und akzeptieren und ein Hand reichen. So hätte ich es jetzt beschrieben - mein Empfinden.
Treue
Töpfern - darin kann ich mich wirklich verlieren (nur leider werden bei uns nur noch selten Kurse angeboten, was sehr schade ist)
Tulpen und Traubenhyazinthen - gehören für mich einfach zum Frühling
Verständnis
Vogelgezwitscher
WALD - ist mein Zuhause. Also wirklich ein Ort, der mich auffängt. Mich mich fühlen lässt. Ein Ort, der mich in meine Kindheit zurückversetzt und mich an mein „Ronja-Räubertochter-sein“ erinnert. Wald ist ein tiefes, freies Atmen. Freiheit. Ich-sein. Ankommen. Eigentlich reichen Worte nicht aus, was Wald für mich ist.
Wortschönheiten
Zwischenmenschliches
Zusammen
-sein
-halt
Zeitschriften
…. und vieles andere noch, was mir jetzt heute nur nicht in den Sinn gekommen ist.
Dislikes
Arroganz
Autobahnfahren
Blaue Flecken
Chaos - im Kopf (durch Stress zum Beispiel)
Geiz
Gemeinheiten
Heuschnupfen
Hitze
Karussellfahren - da wird mir schlecht
Kälte - die von außen aber auch die, die manche Menschen ausstrahlen
Lästereien
Lärm
Menschenansammlungen
Migräne
Oberflächlichkeit
Rücksichtsloses Verhalten
Smalltalk
Spinnen
Stress (da kann ich oftmals leider nicht so gut mit umgehen - reagiere da sehr leicht mit Migräne)
Scheinheiligkeit
Schmuck - ich bin schmucklos glücklich
Thunfisch
Teures - und zwar in dem Sinn, dass nur teures von wert sein soll
Unruhe - vor allem die innere
Unehrlichkeit
Uhren - aber nur deshalb, weil sie einen so hetzen … der Zeiger wandert und wandert und wartet einfach nicht, wenn man nicht mehr hinterher kommt
Verloren-sein, verlaufen (ich bin wahrscheinlich die Orientierungslosigkeit in Person - ich verlaufe mich, wenn man mich 3mal dreht, sogar in Telefonzellen - Gott sei Dank stehen da jetzt Bücher drin und man hat keinen Platz mehr um sich zu drehen 😂)
Wutanfälle
Zecken
Zeitdruck
Zuckerwatte - das schmeckt mir zu „künstlich“
(auch hier gäbe es bestimmt noch einige andere Dinge …)
Autobahnfahren
Blaue Flecken
Chaos - im Kopf (durch Stress zum Beispiel)
Geiz
Gemeinheiten
Heuschnupfen
Hitze
Karussellfahren - da wird mir schlecht
Kälte - die von außen aber auch die, die manche Menschen ausstrahlen
Lästereien
Lärm
Menschenansammlungen
Migräne
Oberflächlichkeit
Rücksichtsloses Verhalten
Smalltalk
Spinnen
Stress (da kann ich oftmals leider nicht so gut mit umgehen - reagiere da sehr leicht mit Migräne)
Scheinheiligkeit
Schmuck - ich bin schmucklos glücklich
Thunfisch
Teures - und zwar in dem Sinn, dass nur teures von wert sein soll
Unruhe - vor allem die innere
Unehrlichkeit
Uhren - aber nur deshalb, weil sie einen so hetzen … der Zeiger wandert und wandert und wartet einfach nicht, wenn man nicht mehr hinterher kommt
Verloren-sein, verlaufen (ich bin wahrscheinlich die Orientierungslosigkeit in Person - ich verlaufe mich, wenn man mich 3mal dreht, sogar in Telefonzellen - Gott sei Dank stehen da jetzt Bücher drin und man hat keinen Platz mehr um sich zu drehen 😂)
Wutanfälle
Zecken
Zeitdruck
Zuckerwatte - das schmeckt mir zu „künstlich“
(auch hier gäbe es bestimmt noch einige andere Dinge …)
Meine Ziele
dem Leben … einen Sinn geben … dadurch, dass ich Dinge schätze, Menschen annehme wie sie sind, freundlich und wertschätzend anderen gegenübertrete, die Natur achte und ihre Schönheit wahrnehme …. sowas eben.
Über mich
ich bin eine Frau :),
habe Naturlocken (einen Wuschelkopf mit ein paar "Flausen im Kopf"),
bin naturverbunden,
liebe den Wald (ziemlich!),
ich kann gut zuhören,
und manchmal bring ich Leute sogar zum Lachen
habe Naturlocken (einen Wuschelkopf mit ein paar "Flausen im Kopf"),
bin naturverbunden,
liebe den Wald (ziemlich!),
ich kann gut zuhören,
und manchmal bring ich Leute sogar zum Lachen
Hobbies
Schreiben
Lesen
Musik hören
Kreativ sein
Natur erleben und genießen
mein Garten
nachdenken
Kaffee trinkend auf der Terrasse sitzen und den Blick über die Felder genießen
Lesen
Musik hören
Kreativ sein
Natur erleben und genießen
mein Garten
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Kaffee trinkend auf der Terrasse sitzen und den Blick über die Felder genießen
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