Das Top-Thema der Woche
Top-Thema ArchivDie Neobank als attraktive Alternative zur klassischen Hausbank?
Früher war die Bank vor Ort die beste und zuverlässigste Anlaufstelle, wenn es um finanzielle Angelegenheiten ging. Doch bei vielen Menschen ist dies heute nicht mehr so. Tatsächlich hast Du mittlerweile die Qual der Wahl, wenn es um Banken geht. Denn es stehen Dir heute zahlreiche Anbieter zur Auswahl. In diesem Beitrag erfährst Du, welche Arten von Finanzinstituten es gibt und weshalb sich mitunter der Wechsel zu einer Neobank für Dich lohnt.
Die Filialbank
Bei der Filialbank handelt es sich um den Klassiker. Wie der Name bereits verrät, verfügen diese Banken über ein Filialnetz. Du kannst Letzteres aufsuchen, um dort Bargeld abzuheben, Einzahlungen vorzunehmen und Überweisungen zu tätigen. Bei Bedarf ist es Dir vor Ort sogar möglich, Dich von einem Mitarbeiter persönlich beraten zu lassen. Aufs Online-Banking musst Du trotzdem nicht verzichten. Denn selbst traditionelle Institute stellen Dir heute moderne Portale für Deine Transaktionen zur Verfügung. Ein Nachteil der Filialbanken sind zweifelsohne die vergleichsweise hohen Kosten für deren Finanzprodukte. Die Infrastruktur und die Mitarbeiter lassen sich die Institute in Form moderater Kontoführungsgebühren bezahlen.
Die Direktbank
Bei der Direktbank musst Du auf ein Filialnetz verzichten. Die Kundenbetreuung findet bei diesen Anbietern ausschließlich online statt - Du kannst Dich bei Fragen also telefonisch, per Chat oder per E-Mail an die Mitarbeiter wenden. Dafür darfst Du Dich über niedrige Preise freuen. Viele Direktbanken stellen Dir Girokonten beispielsweise gebührenfrei zur Verfügung. Oft ist es Dir zusätzlich möglich, kostenlose Kredit- und Debitkarten zu beantragen. Das Online-Banking ist zumeist besonders intuitiv und übersichtlich gestaltet. Dies ermöglicht Dir die schnelle Durchführung Deiner Bankgeschäfte. Ans Herz zu legen ist Dir die Direktbank vor allem dann, wenn Du auf Bankfilialen verzichten kannst. Auch Personen, die sich die Kontoführungsgebühr ersparen wollen, sind bei diesen Anbietern gut aufgehoben.
Die Neobank
Hierbei handelt es sich um junge Institute, die immer mehr Kunden für sich gewinnen. Diese Finanzinstitute bieten Dir ihre Bankgeschäfte über eine App an, wobei sie eine Unterform der Direktbank darstellen. Es gehen die Neobanken zumeist aus der Kooperation eines Privatanbieters mit einer Bank hervor - so ist es dem Betreiber möglich, Dir Services wie das Girokonto und Debitkarten zur Verfügung zu stellen. Einige dieser Institute haben sich auf die guthabenbasierte Kontoführung spezialisiert. Du hast bei ihnen also nicht die Möglichkeit, Dein Girokonto zu überziehen. Auch sind die Kreditkarten direkt mit Deinem Konto verknüpft. Du hast dadurch geringeren finanziellen Spielraum, ersparst Dir dafür aber die SCHUFA-Prüfung. Daher sind Neobanken vor allem bei jungen Kunden beliebt.
Die Filialbank
Bei der Filialbank handelt es sich um den Klassiker. Wie der Name bereits verrät, verfügen diese Banken über ein Filialnetz. Du kannst Letzteres aufsuchen, um dort Bargeld abzuheben, Einzahlungen vorzunehmen und Überweisungen zu tätigen. Bei Bedarf ist es Dir vor Ort sogar möglich, Dich von einem Mitarbeiter persönlich beraten zu lassen. Aufs Online-Banking musst Du trotzdem nicht verzichten. Denn selbst traditionelle Institute stellen Dir heute moderne Portale für Deine Transaktionen zur Verfügung. Ein Nachteil der Filialbanken sind zweifelsohne die vergleichsweise hohen Kosten für deren Finanzprodukte. Die Infrastruktur und die Mitarbeiter lassen sich die Institute in Form moderater Kontoführungsgebühren bezahlen.
Die Direktbank
Bei der Direktbank musst Du auf ein Filialnetz verzichten. Die Kundenbetreuung findet bei diesen Anbietern ausschließlich online statt - Du kannst Dich bei Fragen also telefonisch, per Chat oder per E-Mail an die Mitarbeiter wenden. Dafür darfst Du Dich über niedrige Preise freuen. Viele Direktbanken stellen Dir Girokonten beispielsweise gebührenfrei zur Verfügung. Oft ist es Dir zusätzlich möglich, kostenlose Kredit- und Debitkarten zu beantragen. Das Online-Banking ist zumeist besonders intuitiv und übersichtlich gestaltet. Dies ermöglicht Dir die schnelle Durchführung Deiner Bankgeschäfte. Ans Herz zu legen ist Dir die Direktbank vor allem dann, wenn Du auf Bankfilialen verzichten kannst. Auch Personen, die sich die Kontoführungsgebühr ersparen wollen, sind bei diesen Anbietern gut aufgehoben.
Die Neobank
Hierbei handelt es sich um junge Institute, die immer mehr Kunden für sich gewinnen. Diese Finanzinstitute bieten Dir ihre Bankgeschäfte über eine App an, wobei sie eine Unterform der Direktbank darstellen. Es gehen die Neobanken zumeist aus der Kooperation eines Privatanbieters mit einer Bank hervor - so ist es dem Betreiber möglich, Dir Services wie das Girokonto und Debitkarten zur Verfügung zu stellen. Einige dieser Institute haben sich auf die guthabenbasierte Kontoführung spezialisiert. Du hast bei ihnen also nicht die Möglichkeit, Dein Girokonto zu überziehen. Auch sind die Kreditkarten direkt mit Deinem Konto verknüpft. Du hast dadurch geringeren finanziellen Spielraum, ersparst Dir dafür aber die SCHUFA-Prüfung. Daher sind Neobanken vor allem bei jungen Kunden beliebt.
aber bei banken grundsätzlich nie vergessen:
es ist krimineller,eine bank zu besitzen,als eine auszurauben!
das hat berthold brecht gesagt,ein guter revolutionärer autor von kommunistischen liedern und theaterstücken wie "die dreigroschenoper","mutter courage und ihre kinder",...........
es ist krimineller,eine bank zu besitzen,als eine auszurauben!
das hat berthold brecht gesagt,ein guter revolutionärer autor von kommunistischen liedern und theaterstücken wie "die dreigroschenoper","mutter courage und ihre kinder",...........