Das Top-Thema der Woche
Top-Thema ArchivWie steht es um die Meinungsfreiheit?
In den letzten Wochen und Monaten gab es reichlich Stoff für Konflikte. Grund waren die politischen und gesellschaftlichen Ereignisse im In- und Ausland. Viele Menschen fragen sich, ob es überhaupt noch die sogenannte Meinungsfreiheit gibt. Denn vielerorts wird man sehr leicht und zu schnell vorverurteilt oder beschuldigt, diskriminierend zu agieren.
Die Äußerung der eigenen Einstellung, solange diese sich im gesetzlichen Rahmen bewegt, sollte in einer Demokratie und freien Welt immer erlaubt sein, ohne gleich vorverurteilt oder angegriffen zu werden. Es kommt aber auch immer darauf an, wie diese Meinung kundgetan wird.
Der signifikante Unterschied
Jeder hat zu einem Thema eine Meinung oder kann sich dieser enthalten. Das heißt aber noch lange nicht, dass diese Person ein Extremist, Terrorist oder ein Krimineller ist. Eine geäußerte Meinung sollte die Basis für Diskussionen und Lösungsansätze bieten. Nur so lassen sich im Endeffekt auch Probleme lösen. Kritisch wird es nur dann, wenn eine Person eine vorgefertigte Meinung hat und alle anderen für deren Ansichten terrorisiert. Eine gewisse "Meinungskultur" garantiert, dass es zu keinen Eskalationen kommt. Ein hervorragendes Beispiel sind öffentliche Diskussionen oder Wahlen. Wahlen sind ein besonders heikles Thema, zeigen aber klar und deutlich, wer wirklich die eigene Meinung kundtut und wer nicht!
Demonstrationen - die friedliche Form der freien Meinungsäußerung
Demonstrationen bieten immer die Möglichkeit, sich zu Wort melden oder einen kurzen Vortrag auf einer Bühne zu halten. Demonstrationen müssen nach den gesetzlichen Vorgaben abgehalten werden. Jedem, der dabei seine Meinung kundtut und dies innerhalb dieses Rahmens macht, wird zugehört. Menschen, die überall herumschreiend ihre Meinung aufdrängen, wird niemand für voll nehmen. Menschen, die ohne Angst vor Verfolgung und Repressalien sagen können, was sie denken, tun dies ungezwungener und sind ein Vorbild für ihre Kinder. Kinder lernen von ihren Eltern und das schon von klein auf. Kinder haben das Herz auf der Zunge, sagt man. Stimmt auch, sie sprechen das aus, was sie gerade denken und fühlen. Erst mit der Zeit, Erfahrungen und durch Vorgaben lernen sie, sich an die Umgebung anzupassen und dass das nicht überall möglich ist. In ungewohnter Umgebung, wie der Schule und vor versammelter Mannschaft, fällt es häufig schwer, frei zu sprechen. Das muss erst geübt werden. Es reicht nicht, eine freie Meinung zu haben, man muss sie aussprechen können.
Die Bedeutung der freien Meinung
Eine eigene Meinung zu haben bedeutet Freiheit, Selbstbestimmung und die Möglichkeiten, zu leben, wo und wie immer man möchte. Natürlich ist damit häufig auch Kritik verbunden. Es kommt immer darauf an, wie diese verpackt und kundgetan wird. Die Art und Weise, wie der Mensch sich äußert, zeigt nicht nur wie und was er denkt, sondern auch, welchen Charakter er besitzt. Die Körpersprache, die Teil der Meinungsäußerung ist, sagt oft mehr als tausend Worte! Die freie Meinungsäußerung zeigt sich durch klare, ruhige und einfache Bewegungen, die mit dem gesprochenen Wort harmonieren.
Die Äußerung der eigenen Einstellung, solange diese sich im gesetzlichen Rahmen bewegt, sollte in einer Demokratie und freien Welt immer erlaubt sein, ohne gleich vorverurteilt oder angegriffen zu werden. Es kommt aber auch immer darauf an, wie diese Meinung kundgetan wird.
Der signifikante Unterschied
Jeder hat zu einem Thema eine Meinung oder kann sich dieser enthalten. Das heißt aber noch lange nicht, dass diese Person ein Extremist, Terrorist oder ein Krimineller ist. Eine geäußerte Meinung sollte die Basis für Diskussionen und Lösungsansätze bieten. Nur so lassen sich im Endeffekt auch Probleme lösen. Kritisch wird es nur dann, wenn eine Person eine vorgefertigte Meinung hat und alle anderen für deren Ansichten terrorisiert. Eine gewisse "Meinungskultur" garantiert, dass es zu keinen Eskalationen kommt. Ein hervorragendes Beispiel sind öffentliche Diskussionen oder Wahlen. Wahlen sind ein besonders heikles Thema, zeigen aber klar und deutlich, wer wirklich die eigene Meinung kundtut und wer nicht!
Demonstrationen - die friedliche Form der freien Meinungsäußerung
Demonstrationen bieten immer die Möglichkeit, sich zu Wort melden oder einen kurzen Vortrag auf einer Bühne zu halten. Demonstrationen müssen nach den gesetzlichen Vorgaben abgehalten werden. Jedem, der dabei seine Meinung kundtut und dies innerhalb dieses Rahmens macht, wird zugehört. Menschen, die überall herumschreiend ihre Meinung aufdrängen, wird niemand für voll nehmen. Menschen, die ohne Angst vor Verfolgung und Repressalien sagen können, was sie denken, tun dies ungezwungener und sind ein Vorbild für ihre Kinder. Kinder lernen von ihren Eltern und das schon von klein auf. Kinder haben das Herz auf der Zunge, sagt man. Stimmt auch, sie sprechen das aus, was sie gerade denken und fühlen. Erst mit der Zeit, Erfahrungen und durch Vorgaben lernen sie, sich an die Umgebung anzupassen und dass das nicht überall möglich ist. In ungewohnter Umgebung, wie der Schule und vor versammelter Mannschaft, fällt es häufig schwer, frei zu sprechen. Das muss erst geübt werden. Es reicht nicht, eine freie Meinung zu haben, man muss sie aussprechen können.
Die Bedeutung der freien Meinung
Eine eigene Meinung zu haben bedeutet Freiheit, Selbstbestimmung und die Möglichkeiten, zu leben, wo und wie immer man möchte. Natürlich ist damit häufig auch Kritik verbunden. Es kommt immer darauf an, wie diese verpackt und kundgetan wird. Die Art und Weise, wie der Mensch sich äußert, zeigt nicht nur wie und was er denkt, sondern auch, welchen Charakter er besitzt. Die Körpersprache, die Teil der Meinungsäußerung ist, sagt oft mehr als tausend Worte! Die freie Meinungsäußerung zeigt sich durch klare, ruhige und einfache Bewegungen, die mit dem gesprochenen Wort harmonieren.
ey typ,ws wäre angesagt,auf die parolen mal I N H A L T L I C H einzugehen,aber nach Deinen beiträgen hier,die alle so schlecht wie keine inhalte haben,bin ich überzeugt davon,daß Du dazu nicht i n der lage bist!!
danke,daß Ihr mit der zensur aufgehört habt und auch menschen zu wort kommen laßt,die nicht im mainstream schwmmen!!
danke,daß Ihr mit der zensur aufgehört habt und auch menschen zu wort kommen laßt,die nicht im mainstream schwmmen!!
Das kann doch nicht sein. das sind alles Fake Profile die von der selben Person gesteuert werden. Die Profile lesen sich als seinen sie alle von der selben Person. Hallo Admin? kein wunder, dass die kein Profilbild drin haben. Warscheinlich ist es auch noch ein Mann der den Feminismus schlecht da stehen lassen will. Warum kontrolliert das niemand? Kann sich hier jeder dämliche trolle einloggen oder was? Hallo Mods?
Genau deswegen ist es so schwer Feminismus zu unterstützen. Man wird aus den eigenen reihen angegriffen. Ich Befürworte Feminismus immer noch. Nur halte ich manche Unterstellungen und Forderungen für unrealistisch. Eine art Kreis in dem auch Männer und nicht binäre Menschen sich positiv beteiligen können wäre schön. Allerdings ist das nicht so einfach. Ich könnte jetzt gemein sein und sagen: "ein weiterer Sexist wurde erzeugt", aber das würde mir nicht gefallen. Ich glaube immer noch an das Gute im Feminismus. Ich hoffe ich kann noch weitere Frauenrechtlerinnen treffen um mir ein besseres Bild zu machen denn nicht alle sind Kommunistinnen. Danke für das Gespräch.