Das Top-Thema der Woche
Top-Thema ArchivSollte hierzulande ein Schulfach Finanzwissen eingeführt werden?
Finanzielle Bildung ist ein relevanter Faktor im Leben jedes Menschen. Voraussetzung für den erfolgreichen Umgang mit Geld ist grundlegendes Finanzwissen. Leider fehlt den meisten jungen Erwachsenen diese finanzielle Bildung. Ist es sinnvoll, bundesweit ein Schulfach Finanzwissen einzuführen?
Schülern den Umgang mit Geld beibringen
Es gibt verschiedene Gründe, die finanzielle Bildung frühzeitig zu fördern. Finanzielle Entscheidungen müssen im Alltag kontinuierlich getroffen werden. Dazu ist unter anderem Wissen aus den Bereichen Kreditmanagement, Investieren, Sparen und Budgetieren zwingend nötig. Die Einführung eines Schulfaches Finanzwissen unterstützt Schüler dabei, für diese Themen ein besseres Verständnis zu entwickeln und kluge Entscheidungen rund um das Thema Geld zu treffen.
Vermeidung von Schuldenfallen
Ein weiterer Grund, der dafür spricht, ein Schulfach Finanzwissen einzuführen, ist, dass es Schülern hilft, Schuldenfallen zu vermeiden und dadurch verursachte finanzielle Probleme in der Zukunft zu minimieren. Nicht ausreichendes Finanzwissen ist meistens der Grund, dass sich Schüler leicht in Kreditkarten- oder Studienkredite verstricken oder sich von betrügerischen finanziellen Angeboten verführen lassen. Durch eine frühzeitige finanzielle schulische Bildung könnten Schüler lernen, wie sie solchen Risiken vermeiden und verantwortungsbewusst mit Geld umgehen.
Finanzielle Ungleichheiten reduzieren
Statistiken beweisen, dass Kinder aus einkommensschwachen Familien wenig oder keinen Zugang zu finanzieller Bildung haben. Deshalb sind sie anfälliger dafür, in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Durch die Einführung eines Schulfachs Finanzwissen könnten Schüler unabhängig von ihrer sozialen Herkunft Zugang zu finanzieller Bildung erhalten. Die Chancengleichheit würde damit verbessert.
Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung
Je besser die Bevölkerung finanziell gebildet ist, desto besser ist sie in der Lage wirtschaftlich produktiv zu sein und kluge finanzielle Entscheidungen zu treffen. Ein besseres Verständnis für Finanzen könnte zudem den Unternehmergeist und Investitionen fördern, wodurch wiederum das Wirtschaftswachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen positiv beeinflusst werden.
Die Einführung eines Schulfaches unterstützt die jungen Menschen dabei, die Bedeutung langfristiger finanzieller Planungen zu verstehen. Viele jungen Menschen vernachlässigen es leider, für die Zukunft und den späteren Ruhestand zu sparen. Durch die Einführung eines Schulfaches Finanzwissen lernen die Schüler, sich auf eventuelle finanzielle Herausforderungen in späteren Lebensphasen vorzubereiten und ihre Zukunft finanziell zu planen.
Zinsrechnung im Mathematikunterricht ist nicht ausreichend
Die im Mathematik unterrichtete Zinsrechnung ist bei weitem nicht ausreichend für das ganze Leben. Insbesondere wenn die Eltern finanziell überfordert sind und wenn nicht offen über Schulden gesprochen wird, übernehmen die Jugendlichen mehrheitlich dieses Verhaltensmuster. In diesem Fall wäre ein Schulfach Finanzwissen der einzige Raum, Schüler flächendeckend an das Thema Geld heranzuführen und den Umgang mit Geld spielerisch zu erlernen.
Schülern den Umgang mit Geld beibringen
Es gibt verschiedene Gründe, die finanzielle Bildung frühzeitig zu fördern. Finanzielle Entscheidungen müssen im Alltag kontinuierlich getroffen werden. Dazu ist unter anderem Wissen aus den Bereichen Kreditmanagement, Investieren, Sparen und Budgetieren zwingend nötig. Die Einführung eines Schulfaches Finanzwissen unterstützt Schüler dabei, für diese Themen ein besseres Verständnis zu entwickeln und kluge Entscheidungen rund um das Thema Geld zu treffen.
Vermeidung von Schuldenfallen
Ein weiterer Grund, der dafür spricht, ein Schulfach Finanzwissen einzuführen, ist, dass es Schülern hilft, Schuldenfallen zu vermeiden und dadurch verursachte finanzielle Probleme in der Zukunft zu minimieren. Nicht ausreichendes Finanzwissen ist meistens der Grund, dass sich Schüler leicht in Kreditkarten- oder Studienkredite verstricken oder sich von betrügerischen finanziellen Angeboten verführen lassen. Durch eine frühzeitige finanzielle schulische Bildung könnten Schüler lernen, wie sie solchen Risiken vermeiden und verantwortungsbewusst mit Geld umgehen.
Finanzielle Ungleichheiten reduzieren
Statistiken beweisen, dass Kinder aus einkommensschwachen Familien wenig oder keinen Zugang zu finanzieller Bildung haben. Deshalb sind sie anfälliger dafür, in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Durch die Einführung eines Schulfachs Finanzwissen könnten Schüler unabhängig von ihrer sozialen Herkunft Zugang zu finanzieller Bildung erhalten. Die Chancengleichheit würde damit verbessert.
Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung
Je besser die Bevölkerung finanziell gebildet ist, desto besser ist sie in der Lage wirtschaftlich produktiv zu sein und kluge finanzielle Entscheidungen zu treffen. Ein besseres Verständnis für Finanzen könnte zudem den Unternehmergeist und Investitionen fördern, wodurch wiederum das Wirtschaftswachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen positiv beeinflusst werden.
Die Einführung eines Schulfaches unterstützt die jungen Menschen dabei, die Bedeutung langfristiger finanzieller Planungen zu verstehen. Viele jungen Menschen vernachlässigen es leider, für die Zukunft und den späteren Ruhestand zu sparen. Durch die Einführung eines Schulfaches Finanzwissen lernen die Schüler, sich auf eventuelle finanzielle Herausforderungen in späteren Lebensphasen vorzubereiten und ihre Zukunft finanziell zu planen.
Zinsrechnung im Mathematikunterricht ist nicht ausreichend
Die im Mathematik unterrichtete Zinsrechnung ist bei weitem nicht ausreichend für das ganze Leben. Insbesondere wenn die Eltern finanziell überfordert sind und wenn nicht offen über Schulden gesprochen wird, übernehmen die Jugendlichen mehrheitlich dieses Verhaltensmuster. In diesem Fall wäre ein Schulfach Finanzwissen der einzige Raum, Schüler flächendeckend an das Thema Geld heranzuführen und den Umgang mit Geld spielerisch zu erlernen.
oh,wie unverzeihlich!!
danke für den wertvollen hinweis aus der bevölkerung,wie es in der DDR in solchen fällen hieß!!
danke für den wertvollen hinweis aus der bevölkerung,wie es in der DDR in solchen fällen hieß!!
das kapitalistische finanzwissen muß durch eine kommunistische,sozialistische revolution hinweggefegt werden!!
Es ist sicher eine Überlegung wert, aber...
a) ... sind die Stundenpläne schon so voll, daß selbst andere wichtige Sachen/Themen nur noch als AG möglich sind.
b) ... noch mehr Input heißt auch, daß noch mehr Schüler irgendwann einfach abschalten. Die Informationsflut endet ja nicht mehr mit dem Unterrichtsende. Heute dauert sie 24/7/365. Das wird vielen zu recht zu viel.
c) ... mehr Schulwissen heißt nicht, daß die Schüler künftig um alle Untiefen des Lebens herumkommen.
a) ... sind die Stundenpläne schon so voll, daß selbst andere wichtige Sachen/Themen nur noch als AG möglich sind.
b) ... noch mehr Input heißt auch, daß noch mehr Schüler irgendwann einfach abschalten. Die Informationsflut endet ja nicht mehr mit dem Unterrichtsende. Heute dauert sie 24/7/365. Das wird vielen zu recht zu viel.
c) ... mehr Schulwissen heißt nicht, daß die Schüler künftig um alle Untiefen des Lebens herumkommen.